86416 Beispielsätze mit wohl

Er enthüllte wohl die Augen nicht, streckte aber dem Jäger die Hand hin und sagte herzlich: »Tust du mir mein fürschnelles Wort verzeihen?

»Durchs Hintertürl?« »Deine muntere Stimm hören, tut wohl.

>Denkt sie wohl auch an mich?

Draußen flimmerte wohl die Sonne noch auf dem schwindenden Schnee, doch über den Fenstern lag schon der Schatten des vorspringenden Daches.

Der abnehmende Mond war über die Seeberge noch nicht heraufgestiegen, strahlte wohl schon die Zacken des Wazmann an, ließ aber das Tal noch finster.

»Wohl, Mensch!

Da kam wohl hungerndes Hochwild über den Gartenzaun gesprungen, um an den Obstbäumen zu beißen.

Lebe wohl!« »Was ist dir?

Vor einer halben Stunde noch, als er Raskolnikoff nach Hause begleitete, war er wohl übermäßig geschwätzig und wußte es auch, er war aber völlig munter und ganz frisch, ungeachtet des fürchterlichen Quantums Wein, das er an diesem Abend getrunken hatte.

Wenn Awdotja Romanowna wie eine Königin gekleidet gewesen wäre, hätte er sich wohl vor ihr gar nicht gefürchtet;

Leben Sie wohl ...

Mit Waffen und Brecheisen wohl versehen, stiegen Mustapha, Orbasan und zwei andere Männer hinab in die Wasserleitung;

Ich kann mir ihn, ob ich gleich damals noch sehr jung war, noch recht wohl denken, besonders weil ich einmal von meinem Vater wegen seiner halbtot geprügelt wurde.

Diesen konnte er nicht wohl leiden, weil er sich seiner Zwerggestalt schämte und ließ ihn daher auch in Unwissenheit aufwachsen.

Der König war ein lustiger Herr, daher gefiel es ihm wohl, daß der Aufseher der Sklaven den kleinen Menschen zu einem Spaß behalten habe.

Seine Arme waren gar zu schwach, sein Spaten aber groß und schwer; und er mochte wohl schon zwei Stunden gearbeitet haben, ehe er ein paar Fuß tief gegraben hatte.

der Küchenmeister aber, welcher wohl wußte, welchen Leckerbissen er noch im Hintergrund habe, schmunzelte gar freundlich und ließ nur einzelne Worte fallen, als: »Es ist noch nicht aller Tage Abend,« oder: »Ende gut, alles gut,« so, daß die Prinzessinnen sehr neugierig wurden, was er wohl noch bringen werde.

der Küchenmeister aber, welcher wohl wußte, welchen Leckerbissen er noch im Hintergrund habe, schmunzelte gar freundlich und ließ nur einzelne Worte fallen, als: »Es ist noch nicht aller Tage Abend,« oder: »Ende gut, alles gut,« so, daß die Prinzessinnen sehr neugierig wurden, was er wohl noch bringen werde.

Es war gerade der erste Tag des heiligen Monats Ramadan, an welchem Labakan den Raub an dem Prinzen begangen hatte, und er hatte also noch vier Tage, um zu der Säule El-Serujah, welche ihm wohl bekannt war, zu gelangen.

zwar fiel ihm, als er sein Pferd aufzäumte, um zu der Säule hinzureiten, wohl auch das Unrechtmäßige seines Schrittes ein, zwar führten ihm seine Gedanken den Schmerz des in seinen schönen Hoffnungen betrogenen Fürstensohnes vor, aber der Würfel war geworfen, er konnte nicht mehr ungeschehen machen, was geschehen war, und seine Eigenliebe flüsterte ihm zu, daß er stattlich genug aussehe, um dem mächtigsten König sich als Sohn vorzustellen;

Die Sultanin war eine kluge Frau, welche wohl die schwachen Seiten des Sultans kannte und sie zu benutzen verstand.

Wohl wärest du vielleicht zu einer andern Zeit des Todes gewesen, aber glücklicherweise ist es gerade Neumond, und um diese Zeit blüht das Kräutlein.

Dadurch entstand denn ein großer Krieg zwischen beiden Fürsten, der in der Geschichte unter dem Namen »Kräuterkrieg« wohl bekannt ist: es wurde manche Schlacht geschlagen, aber am Ende doch Friede gemacht, und diesen Frieden nennt man bei uns den »Pastetenfrieden«, weil beim Versöhnungsfest durch den Koch des Fürsten die Souzeraine, die Königin der Pasteten, zubereitet wurde, welche sich der Herzog trefflich schmecken ließ.

« »Ja, ich entsinne mich noch wohl dieser Zeit,« unterbrach ihn einer seiner Freunde.

Sie ist mir noch wohl erinnerlich, jene schöne Zeit;

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