50 Worte zu beschreibende Adjektive geier

»Der grimmige Geier, die arme Taube!«

Wie der Hahn auch rufe, und wie vom Turme herunter Auch der hungrige Geier mit ewig brennendem Magen Nach dem Frühstück krächze, es kümmert nicht Mensch noch Tiere.

So umringten die fünfzig Tollenonen, von denen man die Zinnen beherrschte, Karthago wie riesige Geier.

Du mit der Hast des beutefrohen Geiers? Ein kurzer Blick, er hemmte seinen Flug Und stand.

»Bist du Frau von Glyzinskis Vormund?« brummte Geier.

Für Hühnervolk ist ein einköpfiger Geier schon gefährlich, wie erst ein dreiköpfiger!« Das Haustor hielt dem ersten Ansturme stand.

Vor Günther am Strande strich ein einzelner großer Geier ein, der sogenannte »brasilianische Adler«, und schien sich ebenfalls sein Frühstück auf dem nackten Sande zu suchen.

Als ich an Aurelian die Frage stellte, lächelte er so hämisch, daß er mehr denn je einem erbitterten Geier glich und bemerkte, daß er im Begriff sei, seine Anträge zu überdenken und sich noch nicht klar sei, welche der beste ist.

Da zogen fahlbraune Geier und raubgierige Bussarde, die durch die lebhafte Zeichnung des Gefieders wie Riesenschmetterlinge aussahen, ihre stolzen Kreise.

der regte sich, und aus dem Staub erhob sich ein Getümmel, als schwärmten ferne Geier um ein Aas.

Wie flinke Geier stürzen sich von allen Seiten kleine Sampans auf den Schleppzug, die Bootshaken werden in die Bordwand eingekrallt, und die Sampanführer machen vergnügte Gesichter, dass sie ohne Anstrengung ein Stück stromauf geschleppt werden.

er ließ der bestürzten Stadt das verwirrte Konzil und dem Kaiser die Sorge zurück, den gefährlichen Geier zu fangen.

Zum "Großen Adler" wurde Hänschen Meier, Und Müllers Fritzchen zum "Gefleckten Geier", Die Friedenspfeife ging zum dritten Male

die Rolle eines fetten Hammels, umgeben von gefrässigen Geiern, spielen.

Der Winde Brut pfeift in den hellen Eichen, Daraus der gelbe Geier Mond geflohn.

Oft stand er still und starrte nach den Hügeln, und endlich sank er matt ins arme Gras; und wie der giere Geier auf das Aas, so fiel auf ihn mit schweren, schwarzen Flügeln die nasse Nacht, die seine Seele fraß.

Und über den Grossen sassen wieder die Könige als gierige Geier.

Zwei Kinder, die einander umschlungen hielten, schienen am Rand eines Tempelteichs eingeschlafen zu sein, die Lage ihrer zärtlichen Gestalten verriet weder Angst noch Schmerzen, aber die Augen fehlten, und in geschäftigem, frohem Eifer bohrte ein grauer Geier seinen Schnabel unter die Stirnen, so daß die Köpfchen schaukelten.

ein Fleischfetzen, von einem Geier gepackt, doch von anderen herniederstürzenden Geiern im Kampf auf Leben und Tod entrissen; eine Strohfackel, die gegen den Wind getragen gar bald Hand, Arm und Leib ergreift;

»In diesem Augenblick sollen wir unsere einzige Waffe von uns werfen?!« »Eine nette Waffe!« höhnte Geier.

·Eichholz· Aber sie haben mir die Seele aus dem Leibe gezogen, sie haben mir den höllischen Geier, welcher heißt Hadramoth, den haben sie mir ·Göttlingk·

Tauben, die wie Raben krächzen, wie hungernde Geier schreien?

dessen Fleisch will ich in Stücken reissen, und hungrigen Geiern zur Speise geben, der ihm nur die Haut ritzt, oder ein Haar kränkt!

aber störrisch ist er wie ein junger Geier und Reinhard hat sich vergebens bemüht, ihm die Kappe umzulegen.

Und da lag der Peter wirklich in seinem Nest halb aufgerichtet: ein kranker grimmiger Geier.

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