23 Worte zu beschreibende Adjektive mieter

»Doch, mein Fräulein,« sagte seine Zunge aus eigenem Antrieb, »es war allerdings mein Vorhaben, das Zimmer zu mieten, wenn sie keinen besseren Mieter dafür wissen.« Ohne sein eigenes Zuthun drückte sich diese Zunge sehr fad und vorlaut aus, kam ihm zuvor und hatte ihn nun gehörig hineingeritten.

Die armen Mieter in den Hotels haben kein Daheim.

Ich sitze und denke: wenn ich nicht arm wäre, würde ich mir ein anderes Zimmer mieten, ein Zimmer mit Möbeln, die nicht so aufgebraucht sind, nicht so voll von früheren Mietern wie diese hier.

Hinzu kam dann noch ein Bericht: daß der eigentliche Mieter dieser Wohnung der Herr Stawrogin sei, Nicolai Wszewolodowitsch, der einzige Sohn der Generalin Stawrogina.

Im vierten Zimmer wohnten wir, und im letzten Zimmer, das neben dem unsrigen lag, wohnte ein armer Student, Pokrowskij, der einzige Mieter im Hause. (2)

Auf der einen Seite des Korridors lagen die drei Zimmer, die für die »besonders empfohlenen« Mieter bestimmt waren, und dann noch ein viertes, kleines Zimmerchen neben der Küche, das dem Familienoberhaupt und verabschiedeten General, Ardalion Alexandrowitsch Iwolgin, zugewiesen war;

Herr Windholz, der Besitzer des Hauses in der Billrothstraße, war plötzlich eine gewichtige Persönlichkeit geworden, der Verein der Hausbesitzer wählte ihn zum Vorstand und täglich kam er zu seinem vornehmen französischen Mieter, Herrn Dufresne, um sich bei ihm Rat zu holen.

Patsy ist ganz trostlos darüber, um der Nachbarn willen und besonders auch wegen ihrer fremden Mieter.

Jetzt kommen wir auf das andere zu sprechen: im Hause, oder vielmehr in der Wohnung Gawrila Ardalionytsch Iwolgins, meines jungen Freundes hier, den ich Ihnen hiermit vorstelle, haben Mutter und Schwester desselben zwei oder drei möblierte Zimmer eingerichtet, die sie an gutempfohlene Mieter abgeben, versteht sich: mit Kost und Bedienung.

Bei dem Mangel näher Befreundeter kam dieser löbliche Trieb ihren jeweiligen Mietern zugute, und auch ich habe manche Freundlichkeit und Aufmerksamkeit von ihrer Hand erfahren.

Eine Mischung von mütterlicher und weiblicher Liebe fesselte sie an ihren jungen Mieter.

Sie hatte alles eher erwartet als in dem linkischen Mieter, der sich so viel gefallen ließ, einen Herrn zu erblicken, der ihr nun gebieterisch die Türe wies.

Gerade als sie abreiste, zog nun doch ein neuer Mieter in ihr Zimmerchen, Frau Bornemann lobte Gott, der sich ihr so sichtbar gütig erweise.

Mein Wirt war mit seiner Frau in das kleine Zimmer seines rechthaberischen pockennarbigen Mieters, von dem schon einmal die Rede gewesen ist, übergesiedelt, dieser aber war für die Zeit anderweitig untergebracht worden wo, weiß ich leider nicht.

Mein Wirt war mit seiner Frau in das kleine Zimmer seines rechthaberischen pockennarbigen Mieters, von dem schon einmal die Rede gewesen ist, übergesiedelt, dieser aber war für die Zeit anderweitig untergebracht worden wo, weiß ich leider nicht.

Besser ein reicher Mieter als ein armer Hauswirt.

Patriotische Hausherren kündigten ihren sozialdemokratischen Mietern, Wirte, die jahrelang froh waren, Sozialdemokraten zu ihren Kunden zu zählen, forderten jetzt diese auf, ihre Lokalitäten zu meiden.

Desgleichen waren alle übrigen Mieter zugegen und drängten sich da herum.

Es gab auch solche Hausbesitzer, die nur ein einziges Fenster in einem bestimmten Hause und zwei andere in einem andern Hause besaßen, und die Einkünfte von dem Fenster, für das der unordentliche Mieter übrigens den Mietzins meist schuldig blieb, mit einem Bruder teilten, mit einem Wort, hier gab es in Hülle und Fülle Material für unaufhörliche Prozesse und reichen Broterwerb für die Advokaten und Kuriale, die Rom überschwemmten.

er machte seinen Schirm zu, um die Hausthür zu öffnen, als er sie aber hinter sich schließen wollte, merkte er, daß noch jemand eintrat, vermutlich ein anderer Mieter.

Und wirklich war alles aufs beste hergerichtet, der Tisch war ziemlich reinlich gedeckt, das Geschirr, Gabeln, Messer, Gläser, Weingläser, Tassen all dieses paßte nicht zusammen, war von den verschiedenen Mietern zusammengeborgt, aber alles stand zur bestimmten Stunde auf seinem Platze, und Amalie Iwanowna, im Vollgefühle ihrer gut besorgten Aufgabe, begrüßte die Zurückkehrenden mit einem gewissen Stolze;

Amalie Iwanowna rechnete auch ihn zu ihren angesehensten Mietern, da er nicht trank und sein Zimmer pünktlich bezahlte.

Das hatte Katerina Iwanowna durch Amalie Iwanowna erfahren, wenn diese sich mit Katerina Iwanowna zankte, ihr drohte, sie und die ganze Familie hinauszujagen, und dabei aus vollem Halse schrie, daß sie »anständige Mieter, deren Fußtritt Sie nicht mal wert sind,« beunruhige.

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