50 Worte zu beschreibende Adjektive schnaps

Die Leute gaben mir Früchte, Wein, süßen Schnaps, Brot und eine Wurst mit in den Wagen und ich hatte das ungewohnte Gefühl von Freunden zu scheiden, denen es nicht einerlei war, ob ich ging oder blieb.

Ich kann den schlechten Schnaps, den man hier bekommt, nicht trinken.

Der größte Teil der Offiziere trank den stärksten Schnaps, den man nur durch Gefrierenlassen gewinnt, und verstand es nicht schlechter als die Husaren, die Juden bei den Schläfenlöckchen zu packen und nach sich zu ziehen;

Onkel Kostja verlangte Schnaps;

« »Ich habe Feinde,« murmelte Peredonoff und betrachtete traurig sein Gläschen mit dem gelben Schnaps, statt es auszutrinken.

Sie begann nochmals zu trinken, kräftigen Schnaps, den sie kurz umstülpte und mit einem Kosenamen belegte: kleines Schnäpschen.

ich zog einen chinesischen Schmied hinzu, der gab den Rat, die Beine mit chinesischem Schnaps einzureiben;

Seit dem Mittelalter wird auch ein gegen Kolik dienlicher Schnaps aus ihr gebrannt, der besonders bei den Älplern viel benutzt wird.

Kaum hatten dies die andern Diener bemerkt, als sie alle Arbeit stehen und liegen ließen und sich auf das Fäßchen stürzten. »Zoopje, Zoopje!« schrieen sie und hielten die Hände unter, um den stark duftenden Schnaps aufzufangen, der aus dem leck gewordenen Fasse lief.

Ich sag dir's, Friedl, es wär der Müh wert, daß d' bald amal hinter kämst in d' Riß, um dir vom Pater Philippus so a Glasl einschenken z'lassen!« »Ich lauf doch wegen eim Glasl Schnaps net bis in d' Hinterriß.

Der Umgang mit solchen Kameraden hatte jedoch nicht im geringsten dazu beigetragen, die Schüchternheit von Iwan Fjodorowitsch zu vermindern, und da er nur einfachen Schnaps trank, und zwar ein Gläschen vor dem Mittag- und ein Gläschen vor dem Abendessen weder Mazurka tanzte noch Karten spielte, so blieb er natürlich immer allein.

»Jerphiks« muß hier einen ähnlich klingenden englischen Schnaps bedeuten. Seite 262.

Am Mix-Benzin freun sich die Sterne, Die Welt ist voll vom feinsten Schnaps, Ein Sirup-Tank, Absinth-Cisterne;

Postdirecter abdanken freien Schnaps hurrah alle eine Metze Erdbirn' und zwee Pfund Fleesch hurrah den Gefangenen 'raus!

Krüge mit Bier, und ein besonderes Geschenk vom Negus für mich: eine Flasche mit in Gondar gebranntem Schnaps.

Mit der Zeit aber ergab er sich dem Genusse geistiger Getränke, und zuletzt kam er zum gemeinsten Schnaps.

Vielen machte das kaum etwas aus, und brannte es nur ein wenig stärker, als ein gut gepfefferter Schnaps;

« Wolodin schwieg still, machte immer noch ein gekränktes Gesicht und goß Schnaps aus der Flasche in die Gläser.

Nachher spülen sie ihr Inneres mit einem gräßlichen Schnaps aus, an dem der Name das einzig Gute ist.

Ein Glück, daß Volkner mit ein paar Tafeln Schokolade und einem besseren Schnaps versehen war.

ob man einen Pfirsich verlangte, oder ein Licht, oder eine Zeitung, oder den Barbier, oder einen kleinen heidnischen Schnaps zum Einreiben der Hühneraugen oder gegen das Magendrücken oder das Zahnweh stets kostete es fünfundzwanzig Cents.

Auch hier war wieder alles illuminiert, teilweise sogar die Einwohner, die dem auf allen Straßen feilgebotenen, bis zum Kochen heißen Schnaps tüchtig zugesprochen hatten.

Der mühsam herbeigeschaffte Schnaps stand in weitbauchigen Korbflaschen da, Kaffee brodelte im Kessel und der Majordomo des Festes hatte aus eigenem Antriebe eine mächtige Battea (hölzerne Waschschüssel von 4 Fuß im Durchmesser) voll Chicha brauen lassen, ein Getränk von Ananas, Wasser und Zucker, das eben so angenehm schmeckt als kühlend ist;

»Ich sauf kaan Schnaps, Vadder!« »Weilsde net waaßt, was gut is!

Umsunst gebt ihr doch eenem fremden Bauer keen Schnaps zum besten.

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