94 Worte zu beschreibende Adjektive teige

will man aber den Kleber noch vorteilhafter verwerten, so macht man aus Weizenmehl einen festen, zähen Teig und bearbeitet diesen nach etwa einer Stunde in Stücken von 1kg in einem rinnenförmigen Trog unter Zufluß von Wasser mit einer leicht kannelierten Walze.

Mische die Pulver und füge die Tinktur und den Honig hinzu, so daß es einen steifen Teig bildet.

Der Apfel klatschte ihm ins Gesicht wie weicher Teig, und während er sich abwischte, sprang sie herunter;

Diese werden gepuzt, gewaschen, in fingerlange Stückchen geschnitten, im Salzwasser weich gekocht und folgender Teig gemacht: 2 Hände voll Mehl rührt man mit 1 Schoppen

Man mache einen dicken Teig von Bleiweiß (~White lead~) und Leinöl und soviel pulverisirte Schlangenwurzel, um es zu färben, schmiere es auf ein Stückchen dünnes Leder und lege es auf das Hühnerauge.

Dann macht man ein halbes Pfund Krebsbutter, wie es öfters schon beschrieben wurde, rührt ein Viertelpfund davon in einer Schüssel mit 3 Eiergelb, 2 Loth gestoßenem Zucker, 1 Messerspitze voll Salz recht leicht, thut das angemachte Teiglein sammt dem Mehl zu der Krebsbutter, macht einen guten Teig an, schlägt ihn eine Viertelstunde, stellt ihn zur Wärme und läßt ihn gehen.

Auch dafür, daß draußen die Welt und alles, was bisher als feststehend galt, binnen kurzem wie ein mürber Teig in einer Riesenschüssel von Gigantenfäusten durcheinander gerührt werden konnte, auch dafür fehlte ihm plötzlich jede Vorstellung.

Die Figur ist aus ungesäuertem Teig gebacken und mit Eierklar glasirt.

Wir Menschen sind doch aus verschiedenem Teig.

Die refraktäre, in Feuer unschmelzbare Masse wurde aufs zarteste pulverisiert und durchgesiebt, der daraus geknetete Teig in Pasten eingedruckt, sorgfältig getrocknet und sodann, mit einem eisernen Ring umgeben, in die Glut gebracht, ferner die geschmolzene Glasmasse darauf gedruckt, wodurch doch immer ein kleines Kunstwerk zum Vorschein kam, das einen jeden freuen mußte, der es seinen eignen Fingern zu verdanken hatte.

Meine Mutter ging unermüdlich umher und besah von Zeit zu Zeit die Rollhölzer, mit denen die Frauen die Mazzes rollten, um den angeklebten Teig abzukratzen;

Bleischwer, noch feucht, ohne Fett oder Hefe gebacken, glichen sie rohem, festen Teig und wurden daher dankend abgelehnt.

Hat man eine Form mit zu backendem Teig im Ofen, so muß die Ofenthüre möglichst wenig geöffnet werden und keinerlei Topf oder Kasserol mit Wasser oder sonst etwas, darf dabei im Rohr stehen, weil der feuchte Dampf das Bräunen des Gebäcks verhindern würde.

Diese Masse läßt man kurze Zeit gähren und bäckt aus dem so erhaltenen Teige dünne brotartige Kuchen, die am Feuer hart getrocknet und in kleine Stückchen zerbröckelt werden.

Vier Eingeborene saßen um ein Feuer von Buschwerk und aßen eine Art weißen, schwarz gefleckten Teigs, der unsere Neugierde nicht wenig reizte.

Von einem Pfund Mehl, einem Viertelpfund Butter, einem Viertelpfund gestoßenen Mandeln, einem halben Glas Wein, Zimmt und Nelken (nach Belieben), der Schale von einer Citrone, etwas Pomeranzenschalen und 2 Eiern wird ein glatter Teig bearbeitet, Fingerlein daraus gemacht und im heißen Schmalz gebacken.

Sollte durch unvermuthet schnellen Absatz der Syrup- oder Honigteig einmal schnell zu Ende gehen, so mache man gleich frische Teige an und nehme einen Theil alten Teig und zwei Theile neuen Teig zum Backen.

Wie es rund um mich nach Mark und Blut riecht, wie ich das Menschheitsfieber spüre, wie mich verlangt, die Fäuste in den gärenden Teig zu stemmen!

Man nehme das weiße Fleisch von einem Huhn und nachdem man davon die Haut und das Fett entfernt hat, koche man es in ein wenig Wasser, bis das Fleisch weich ist, zerstoße es in einem Mörser zu einem Brei und füge dann eben so viel altbackenes Weißbrod hinzu, nach und nach schütte etwas von dem Wasser, in welchem das Huhn gekocht wurde, zu, bis das Ganze einen dünnen, flüssigen Teig bildet;

Darum konnte Platon die Stofflichkeit, die bildsame Masse, das an sich formlose ἄπειρον, den knetbaren Teig des ἐκμαγεῖον, das, worein die Form eingeht, ihren Ort, ihre χώρα, das ἐν , jenes ewig Zweite, Andere, das θάτερον, auch $als das Nichtseiende$, als das µὴ ὄν bezeichnen.

Die Schäflein, von Elsbeth aus süßem Teig gebacken, Sie fehlten heute für die Kinderschaar;

gut durcheinander, fügt 200 =g= Zucker und 100 =g= Butter hinzu, schüttet das Ganze auf ein Backbrett, wo man es mit 2 Eiern und 4 bis 6 Eßlöffel voll Milch, zu einem feinen Teige verarbeitet.

Bei uns in Deutschland aber waren die großen Irrblöcke von da drüben nur die Rosinen eines feineren Teigs, der als sogen.

diese ist etwa dem Durchkneten zu vergleichen, durch das der Bäcker den bereits fertiggestellten Teig für den Gebrauchszweck geeigneter macht.

Ein Ritterfräulein, aus gebräuntem Teig gebacken,

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