33 Worte zu beschreibende Adjektive violine

wenn sie auch noch nie ein Wort zu mir gesagt, meine alte Violine da armes Ding, wie sie jetzt aussieht! hatte oft zu ihr gesprochen, wie ich die Antwort verstanden, die mir zurück durch ihre Lieder kam aber ich sah sie kaum mein Auge hing an der aufgeputzten Närrin, die an ihrer Seite ganz im aufgeblasenen Gefühl ihrer Würde schritt und den armen Colonisten, für den sie mich hielt, keines Blicks würdigte.

Zärtlichkeit, Reue, Gewissensangst, Unterwerfung nehmen ihr Teil daran; und der zweite Satz, ein Andante mit gedämpften Violinen und konzertierenden Fagotten, beschäftigst sich also mit dunkeln und mitleidigen Klagen.

aus Dessau, nächstens eine bedeutende Person an der Börse, und wenn es gut geht, Bräutigam der schönen Rebekka Simon in der neuen Judenstraße!« Aus dem Garten des goldenen Löwen in Bornheim tönten uns die zitternden Klänge von Harfen und Gitarren und das Geigen verstimmter Violinen entgegen;

Aber nein, es war nur ein Augenblick gewesen, dann reichte er schuldbewußt die geliebte Violine dem Vater hin und ergab sich.

Auf der andern Ecke des Teppichs stand der Sohn des Athleten in blauem Trikot und spielte auf einer dünnen Violine.

Wenn ich nur =heute= Flügel hätte! dachte ich und zog endlich vor Ungeduld meine liebe Violine hervor und spielte alle meine ältesten Stücke durch, die ich noch zu Hause und auf dem Schloß der schönen Frau gelernt hatte.

Dort weinende und schreiende Kinder, die von ihren Müttern mit eben so gellender Stimme in Schlaf gesungen werden sollen, und dort drüben ein Bursche, der trotz allem Lärm und Toben, mitten in dem Gewirr ruhig an einem Pfeiler lehnt, und zum Besten seiner Bootsmannschaft, mit der er auf einem Flatboot den Strom herabgekommen, wie aller Anderen die es hören und nicht hören wollen, eine alte wahnsinnige Violine mishandelt.

Hier rauscht ein rasselndes Tambourin, dort klagt eine einsame Violine;

"Die dritte Nummer des Programms hat unser kleiner Künstler," sagte er, und auf die bereit gelegte Violine deutend, fragte er: "Ist dein Instrument schön im Stande?"

Der alte Mann fuhr zusammen, seine Knie zitterten, kaum konnte er die zum Boden gesenkte Violine halten.

In den Nachtlokalen spielten die Musikanten auf den heiseren Violinen.

« Dies ungeheure weiße Dasein, von ihm gebildet aus dem Hellsten, das er kannte: hohen Violinen gleitendem Nickel;

Dann erschienen die Musiker, einer nach dem andern, und nun hub ein wirres Getöse an von brummenden Kontrabässen, kratzenden Violinen, fauchenden Klarinetten und winselnden Flöten.

Lebendige Violinen, seine Schauspieler;

nur noch ganz leise Violinen umhauchten Ninas Töne, die wie Mondstrahlen dahinzogen und zergingen.

seine letzte bekannte Violine ist von seiner Hand mit 1736 datiert.

So läßt er die Ahnung eines baltischen Schlosses aus dem Nichts erwachsen, mit marmornen Marställen, mit gläsernen Wintergärten und Gewächshäusern, durchsüßt von Ananasdüften, mit grauäugigen Schloßfrauen voll schweren Geblüts, mit weißen Abenden voll melancholischer Violinen und aufpeitschend alter Weine.

Denn es folgte die Serie der Kammermusiken, der Quartette und Trios, der Instrumental-Solonummern für Violine, Cello, Flöte, die Konzertgesangsnummern mit obligater Violine oder Flöte, die rein pianistischen Nummern, von den bloßen Belustigungen, den Couplets, den Zweckplatten, in die kleine Aufspielorchester ihre Weisen geprägt hatten, und die nach einer derben Nadel verlangten, nicht erst zu reden.

es war eine richtige Violine, aber sie ermöglichte eine solche Zartheit und wiederum eine solche Kraft des Tones und war von einem Zauber der Klangfarbe und Reinheit, daß keine Stradivari, Guarneri oder Amati sich entfernt mit ihr hätte vergleichen können.

Sie tanzte, daß ihre Beine glühten wie die wundgespielten Saiten einer schönen Violine, während die Kühle auf ihre Brust drückte, aus der in langen, keuchenden Stößen ihr Atem rang.

Er redete viel und lebhaft, besaß eine schöne Violine und schien sein Wesen an der Oberfläche zu tragen, das hauptsächlich aus einer jugendlich unreifen Mischung von Sentimentalität und Leichtsinn bestand.

frug Henkel, der das Gespräch nach anderer Richtung zu lenken wünschte, »wohl eine schreckliche Violine und Flöte.

Bäs elf Ohr abends hab' äch auf der sogenannten Violine verbracht, teilweise onter schweren Verbrechern, äch,

Herr Pfäffling unterschrieb die Zeugnisse, und als er das von Frieder in Händen hatte und sah, daß es besser war als die früheren, trat ihm wieder das Bild vor die Seele, wie der Kleine ihm die verhüllte Violine mit dem Ausdruck tiefsten Schmerzes übergeben hatte.

Eine Gesellschaft betrunkener Bergschotten hatte sich in einem der unteren Zimmer einquartiert und tanzte zu einer verstimmten Violine und einem Dudelsack, ganz unter sich, ohne Frauenzimmer, auf's lustigste herum.

33 Worte zu beschreibende Adjektive  violine