58 Adverbien zur Beschreibung von säen

26, 32. 29. Petrus awer to

He dat , reep He:

Da vorne, jenseits des steilen Hügels, der jetzt noch die Aussicht auf das Gefechtsfeld versperrte, tackten, in atemloser Eile, unsichtbar die Maschinengewehre; und kaum eine Spanne hoch über dem Rande der Böschung schwebten, dicht gesät, kleine, gelb-weiße Päckchen, wie hochgeworfene Schneeballen in der Luft: die Sprengwolken des Sperrfeuers, durch das er seine Kompagnie zu führen hatte.

Die Truppen waren an diesen sogenannten ruhigen Fronten für ausgedehnte Schanzarbeiten nur dünn gesät.

'wahrscheinlich jammert er wieder über das Schicksal und die Undankbarkeit der Kinder, und nie scheint er zu ahnen, daß er bloß erntet, was er selber gesät.

Ob wir Nesseln oder Lattich drein säen wollen, ob wir ihn mit Ysop oder Thymian, mit einer einzigen Art von Gewächsen, oder mit vielerley Gattungen besezen, aus Faulheit verwildern und unfruchtbar werden lassen, oder durch fleissige Wartung in guten Stand sezen wollen: Das hängt alles lediglich von unsrer Willkühr ab.

So sät die Falschheit doch gar zeitig ihren Saamen.

Schwarz, gehn einmal hinaus, kommen aber gleich wäder!

Worte sind Samen, der bewußt gesät und unbewußt empfangen wird;

Dat He aver, um antodüden, mit wat för enen Dod he GOtt priesen

Gott, wenn mer jonge Leute in Ährem Alter sagen, send onwohl, so macht das einen sähr öblen Eindruck.

Du, de is all lang weg, ik heff ehr noch no de Bohn henbrocht, se wull erst mol veer Wochen in de Eensomkeit, se, bet de Snackeree von de Lüd vorbi weur. Un bet wi no See hen sünd, de Stürmann un nick mit den Kopp.

Konnten sie am Atlas nicht mehr so ausgiebig säen denn sie waren ja zwischen der ersten und zweiten Rast ein volles Jahr (Dezember bis November) unterwegs und mussten noch für 6 Monate Korn zum Unterhalte zurückbehalten (Dezember bis Mai) , so schadete das nichts, da sie an der kleineren hier gewonnenen Ernte doch gewiss bis zur Rückkehr in die Heimath genug hatten.

Aus welchem Gesicht käme mir mehr als aus dem Ihren Trost, daß ich mit meinen Predigten nicht bloß in den Wind säe?

Aber dann meinten die Menschen, er bedecke einen gar zu großen Teil der fruchtbaren Ebene, und sie versuchten das Wasser abzulassen, um den Grund des Sees umzupflügen und Getreide darein zu säen.

So dick gesät sind ja die Nester bei uns da hinten bekanntlich nicht.

Alle seine Ideale direkt in die Materie zu säen!

sonst zieh ich das Streitgut ein Und lasse Disteln säen drauf und Dornen

"Die Saat," sagte er, "die wir dunnemals gesät haben, na nu geht se auf.

Von der Suggestion war Rudolf unterdessen allmählich auf die Wahlverwandtschaft gekommen, und während der Redner unten vom Pfluge des Cincinnatus sprach, von Diocletian und seinen Kohlplantagen und von den chinesischen Kaisern, die zu Neujahr eigenhändig säen, setzte der junge Mann der jungen Frau auseinander, daß die Ursache einer solchen unwiderstehlichen gegenseitigen Anziehung in einer früheren Existenz zu suchen sei.

man räumt sie jedoch nicht fort, sondern sät den Reis einfach zwischen und neben dem Holz hin.

Das Land mit seinen Bürgern war die Freude deines Vaters, einst ein neues Glück zu säen und die schöne Saat aufschießen zu sehen, dies war der feurigste seiner Wünsche, die kühnste seiner Hoffnungen.

Mich freiwillig trennend von den vielen alten Überlieferungen, die mir vorkamen wie Zeug- und Papierblumen, wie Überbleibsel alter Jahrhunderte, hatte ich nur einstweilen die neuen Gedanken in mein Herz gesät und fühlte, daß sie aufgehen wollten.

Sein ward die Fruchtund wird ewig gesät, Da, wo man ewig im Sommer steht.

Und in seiner Georgika, einem Gedicht über den Landbau, klagt er: Gar mancher sät zu früh, seine Saat verdirbt und sein Feld trägt dann nichts als unnützen Hafer (~vana avena~).

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