996 Kollokationen für malen

Anfangs malte er historische Bilder, wie: Christus auf stürmischer See (1853, städtische Galerie in Düsseldorf, Christus am Ölberg (1855, in der Friedenskirche zu Jauer in Schlesien), Genoveva (1856);

« »Garde, malt den Teufel nicht an die Wand, ich ertrage es nicht.«

Hier malte er einige Bildnisse für die Universität in Christiania und machte Volksstudien in den Gebirgsthälern.

In das Jahr 1527 fällt seine Bekanntschaft mit Pietro Aretino, dessen Porträt er für Federigo Gonzaga malte.

Doch malte er auch Landschaften mit Staffage und Architekturen und hinterließ eine bedeutende Anzahl von Zeichnungen.

Ein beliebtes Vergnügen war es, daß während des Unterrichts und während der kurzsichtige Herschkamm seine Figuren an die Tafel malte, einer um den andern seinen Platz verließ und sich zur Türe hinausstahl, so daß schließlich nur noch zwei oder drei lautlos grinsend dasaßen.

An wenigen betretenen Plätzen, besonders im ruhigen Teile der Stadt, sieht man oft Männer, die mit Kreide auf den breiten Quadersteinen der Trottoirs wunderschöne kolossale Buchstaben malen, Namen, Sentenzen, Sprüche aus der Bibel.

er wird niemals begreifen, daß er wie auch der Verbrecher Eine Person mit mir ist: und ich werde als Mensch wie ein Verrückter dastehen und als Gott auf mich den Richter blicken, wie jemand auf seinen Daumennagel blickt, auf den er ein Gesicht gemalt hat.

Einer malte einen Saal, wo Sperlinge in Scharen über die Wände flogen und sich in Reisfeldern und Bambushainen auf Halmen und Rohren schaukelten.

in leuchtenden Farben malte er sich das Leben aus, das seiner wartete.

Man malte jedem, der seine Löhnung empfangen, mit grüner Farbe ein Zeichen auf den linken Arm.

S. selbst schloß sich in Haarlem mehr dem Frans Hals an, in dessen Art er mehrere Bildnisse und Schützenstücke malte und dekorative Malereien im Huis ten Bosch im Haag ausführte.

Aber Corot malt zwischen zwei Bäumen am Weiher die ganze Welt.

Soll ebenderselbe Künstler hingegen einen Kopf überhaupt malen, so wird er alle die gewöhnlichen Mienen und Züge zusammen anzubringen suchen, von denen er in der gesamten Gattung bemerkt hat, daß sie die Idee am kräftigsten ausdrücken, die er sich itzt in Gedanken gemacht hat und in seinem Gemälde darstellen will.

Mir wurde die Zeit lang bis zum Wiedersehen, ich saß zu Haus, und statt zu arbeiten, malte ich den Namen Jamaica aufs Papier,  und dann kam der Abend, aber Jamaica kam nicht.

Wie die Jugend denkt, heiter und sorglos, so dachte auch Dorothe, und malte der Mutter eine gar frohe Zukunft.

Auf einer Seite malt man mir das mögliche Glück Lotharios, vielleicht nur zum Scheine, vor;

Vor Augenblicken noch waren die Hügel vom gelben Widerschein des Späthimmels beglänzt und in flaumig schwimmendem Lichtrauch aufgelöst gewesen, nun aber standen sie schon dunkel und scharf und malten ihre Bäume, Felderrücken und Gebüsche schwarz auf den Himmel, der noch ein wenig lichtes Tagesblau, aber schon viel mehr tiefes Nachtblau hatte.

Er sah mir freundlich und ermunternd zu und bedachte dabei das Feuer, das, den ganzen Raum angenehm erhellend und erwärmend, den felsigten Kamin hinaufschlug und den Schatten seiner Gestalt in wunderlichem Wechsel an die Wand malte.

Poggi beauftragte, in seinem Palast zu Bologna die Geschichte des Odysseus zu malen.

zum Scheine malt er schuldlose Häuser, in unbewachten Augenblicken klekst er unzüchtige Bilder zusammen, diese finden reißenden Absatz und Mancher, der das schönste Heiligenbild als Geschenk gleichgültig betrachtete oder auch zurückwiese, spart sich das Fleisch vom Munde ab, um vom Affengesichte mit einem Schandgemälde beglückt zu werden.

Statt großartige Charaktere zu malen, für welche er freilich in seinem Kasten keine Farben finden mag, malt er euch einen Hintergrund von Schneebergen, grünen Waldwiesen mit allerlei Vieh;

von der Phantasie nahm sie die leuchtendsten Farben, um Menschen zu malen, die von Idealen erfüllt, mit den reichsten Waffen des Geistes ausgestattet, eine dunkel geahnte andere Welt zu erobern ausgingen.

»Heut' giebt's keine Tafel zu malen,

] Nebenher malte Dürer in Venedig eine Anzahl von Bildnissen und mehrere kleinere Gemälde.

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