186 Beispielsätze mit kommunikation

hier sind heftiger Frost und starker Schneefall schon im Spätherbst keine Seltenheit, und während des Winters ist durch Schneemassen oft wochenlang alle Kommunikation unterbrochen.

Unterseeische Fahrzeuge (Taucherschiffe), Fahrzeuge, welche sich in vertikaler und in horizontaler Richtung unter Wasser bewegen lassen und ihrer Besatzung das Atmen in dem von jeder Kommunikation mit der Atmosphäre abgeschnittenen Raum gestatten.

Sieben Tage lang konnten wir uns nicht sehen, weil die Barrikaden jede Kommunikation unmöglich machten.

Brav, wie sein Degen, aber noch nicht von Erfahrung geleitet, begann dieser seine neue Laufbahn, gleich in den ersten Tagen des Januars 1807, durch eine gewagte Unternehmung auf das neun bis zehn Meilen weit entlegene Städtchen Wollin, um sich durch Vertreibung der dort stehenden Franzosen eine freie Kommunikation mit Schwedisch-Pommern zu eröffnen.

Im Einklang mit dem Ziel des Buches, für die Kommunikation jenseits der Schriftkultur das schriftkulturelle Eins-zu-Viele-Verhältnis (Autor:Leser) zu überwinden, wird für dieses Buch im World Wide Web ein Forum eingerichtet.

Die relativ stabile und gut strukturierte Kommunikation auf der Basis der Schrift erweist sich heute als weniger effizient als ein schneller und eher fragmentarischer Kontakt durch Mittel, die nicht mehr auf Schriftlichkeit gründen oder durch sie gefördert werden.

diejenigen, deren Leben in einer Welt vorgefertigter Sprachwerke abläuft; und diejenigen, die jenseits der Begrenzungen der Schriftlichkeit tätig sind, die Erkenntnisgrenzen ausdehnen, neue Mittel und Methoden der Kommunikation und Interaktion entwickeln und ihre Identität in einem praktischen Handeln finden, das durch höhere Effizienz gekennzeichnet ist.

Charakteristisch für den Zusammenhang, in dem sich Status und Funktion von Schriftlichkeit (vor allem der Kommunikation) verändern, ist die Fragmentierung von allem, was wir in Angriff nehmen, und die daraus resultierende Notwendigkeit zur Koordination.

Die Gesellschaft wird nicht nur, wie manche glauben, durch Kommunikation geformt.

Symptomatisch für die widersprüchliche Situation des zeitgenössischen Menschen ist die Kluft zwischen der Leistungsstärke der Kommunikationstechnologie und der tatsächlichen Effektivität der Kommunikation.

Oft sieht es so aus, als hätten Botschaften ein Eigenleben und als würde die Kommunikation in dem Maße, in dem sie zunimmt, ihre Adressaten verfehlen.

Die Bindung der Kommunikation an die Schriftlichkeit war ihre Stärke.

Die Annahme nämlich, daß zwischen gebildeten Menschen Kommunikation nicht nur stattfindet, sondern daß sie immer erfolgreich ist, erwies sich wiederholt als falsch.

Schriftkultur, verstanden als ein universelles und immerwährendes Medium für Ausdruck, Kommunikation und Bezeichnung hat eine romantische oder auch demokratische Haltung gegenüber Kunst, Politik und Wissenschaft gepflegt.

Die moderne Technologie hat die Probleme, die mit der langsamen Geschwindigkeit der Schallwellen zusammenhingen, gelöst und die mündliche Kommunikation über weite Entfernungen hinweg (Telekommunikation) zu einer einfachen Angelegenheit gemacht.

Daraus folgt indes noch lange nicht, daß Schriftkultur der einzig heilbringende Lösungsweg für Ausdruck, Kommunikation und Bedeutung bleiben wird oder bleiben sollte.

Ausdruck und Kommunikation, vor allem aber Bedeutung unterscheiden sich in unterschiedlichen pragmatischen Handlungsrahmen erheblich.

Bei der Kommunikation wird das noch deutlicher.

Mit anderen Worten: Wenn die Sprache die Lebenspraxis nicht mehr so trägt, daß die der gegebenen Skala entsprechende Effizienz erreicht wird, werden neue Formen des Ausdrucks, der Kommunikation und des Bedeutens notwendig.

1. Sie zeigen, daß die grundlegenden Sprachfunktionen (Ausdruck, Kommunikation, Bedeutung) von pragmatischen Lebenszusammenhängen abhängig sind;

Ein großer Teil der Öffentlichkeit lehnte Graffiti ab, denn es widersetzte sich der legitimierten Kommunikation und zugleich der Aura von Ordnung und Korrektheit, die der Schriftkultur zugrunde liegt.

Die gestiegene mündliche und visuelle, technologisch optimierte Kommunikation nun definiert die jenseits der Schriftkultur liegende neue kognitive Dimension des Menschen.

Die logischen Mechanismen der Massenkommunikation werden ersetzt durch Überlegungen darüber, wie die individuelle Kommunikation intensiviert werden kann.

Die schriftkulturellen Mittel, über aufeinander abfolgende praktische Erfahrungen gemeinsam zu verfügen, beinhalten die entsprechende Logik und beeinflussen Erfahrung und deren Kommunikation.

Eine endlose Reihe von Missverständnissen entwickelte sich aus diesem Zustand der Zersplitterung bei der durch das Unwetter erschwerten Kommunikation mit der Insel.

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