371 Beispielsätze mit anstarren

Wäre sie auch in siebenfache Schleier gehüllt, alles würde sie anstarren, gleich etwas nie Gesehenes.

"Du darfst nicht so dasitzen und mich immerfort anstarren", sagte sie;

Mochte die ihn doch anstarren, soviel sie wollte!

Ich konnte kein Wort aus meiner Kehle pressen, meine Zähne rieben sich hörbar aufeinander, und ich mußte das unbegreifliche Weib nur immerfort anstarren.

Jedenfalls verbarg er seine Entdeckung sorgfältig und ließ sich nichts merken, doch schaute er bisweilen den Vater so gedankenverloren an, daß dieser, unangenehm berührt, sich das freche Anstarren, wie er es nannte, verbat.

Sie steht dort auf der Treppe und schaut in Hunderte von weinenden Augen, die sie betrübt anstarren.

« (Nun ging der Freund zögernd und unentschlossen um einen Schnitt herum, der eine japanische Marterszene darstellte, und wechselte den Kopf zwischen träumerischem Mich-Anschauen und einem Anstarren des Bildes.

Die indirekten Methoden des Hypnotisierens haben also, ähnlich wie manche Techniken des Witzes, den Erfolg, gewisse Verteilungen der seelischen Energie, welche den Ablauf des unbewußten Vorgangs stören würden, hintanzuhalten, und sie führen schließlich zum gleichen Ziel wie die direkten Beeinflussungen durch Anstarren oder Streichen.

Ich sah sie bei meinem Erscheinen zusammenfahren und mich mit weit geöffneten Augen anstarren, als ich ganz langsam, die Pistole vorstreckend, auf sie zuschritt.

Und dort drüben in das verräucherte Häuschen wollte sie wirklich wieder einkehren, wollte alles beichten und sich dann anstarren lassen von den vorwurfsvollen, dummen Augen dieses Hann?

werden uns die Menschen, das Volk und die Stände, anstarren, daß wir noch leben.

Doch auch dem Doktor Ruß, der es anfangs nicht zu bemerken schien, wurde dies Anstarren zu viel.

»Ich wollte gern wissen, ob du sie für wahr hieltest « »Und weiter hatte dein auffälliges Anstarren keine Bedeutung?«

Wollt ihr mich hier noch länger anstarren?

Es sind meist derbe, kräftige Gestalten, in ihre selbstgewebten Stoffe gekleidet, die hier in stummem Staunen all das Neue, nie Gesehene anstarren.

Wieder anders fährt es Bóbtschinski und Dóbtschinski in die Glieder, die sich auch hier gleichbleiben und sich gegenseitig mit einer stummen Frage auf den Lippen anstarren.

Man meint damit ein blödes, unbeholfenes Anstarren eines Gegenstandes, den man an dieser Stelle nicht erwartet hat.

Mit Dummheit hat das Anstarren des neuen Tores durch die Kuh nicht das mindeste zu tun, sondern es rührt von der Verschiedenheit der menschlichen und tierischen Auffassung her.

Möchtest mich wohl umsonst anstarren, ich weiß, du möchtest alles umsonst.

Ihm wurde dieses Anstarren sehr unangenehm, beängstigend.

O, aber solange sie nicht ausschweifend war und sie war ja nie ausschweifend, sie übertrieb es nicht, die Unbeteiligten mochten sie anstarren, sie hatte nur einmal ein blauäugiges Kind bekommen.

Er umarmt sie, Katharina kommt herein, findet Louka in Sergius' Armen und sieht, wie alle Louka und Sergius fassungslos anstarren.

denn sie trafen auf dem Bahnhof noch einige andere Knaben und Mädchen, die in die Schule fuhren, und deren Anstarren ihm unangenehm war.

Er sagt, wenn sie einen immerzu anstarren und was dazu brummen, dann behexen sie einen, besonders, wenn sie brummen und was vor sich hin murmeln.

Das Flüstern, Köpfezusammenstecken, Kichern und das bedeutungsvolle Anstarren des armen Sünders dauerte noch eine Weile fort, Tom aber schien keine Notiz davon zu nehmen.

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