92 Beispielsätze mit paarung

Die Paarung erfolgt im Frühjahr, und 60-70 Tage nach der Begattung wirft das Weibchen in einer Höhle 2-4 Junge, deren kurze, weiche Stacheln sehr bald erhärten und ungemein schnell wachsen.

Diese sechs führen einen Reigen von so subtiler Anordnung der Paarung und der Verschlingung, des Tragens und des Getragenwerdens, des Vortretens und Niederbückens, des Bewegens und des Stillstehens, wie kein kunstvollerer erdenkbar ist.

Wo ein solcher Trieb im Unbewußten aufgefunden wird, welcher der Paarung mit einem Gegensatze fähig ist, da läßt sich regelmäßig auch dieser letztere als wirksam nachweisen.

Viele kaum hörbare Laute bullerten und knisterten in der dunklen Wärme, Tiere lebten da und waren gewiß bei der Paarung.

Die Unkeuschheit hat er verworfen, keusch lebt er: fern zieht er hin, entrathen der Paarung, dem gemeinen Gesetze.

Es verfällt nur etwas später den Umarmungen dieses nach der Paarung mit ihm lüsternen Elementes.

Die Unkeuschheit hat er verworfen, keusch lebt er: fern zieht er hin, entrathen der Paarung, dem gemeinen Gesetze.

es kann nicht der wahnversiegte Mönch der Paarung pflegen;

Wenn weiter nur wenige albinotische Individuen in der Bevölkerung vorhanden wären und die Paarung ohne Rücksicht auf die Haarfarbe, d. h. rein zufällig erfolgen würde, so würden die Nachkommen albinotischer Tiere in der Regel nicht wieder albinotisch sein, und entsprechend würde man nur eine verschwindend geringe Korrelation von nahezu gleich 0 finden.

Als die mütterlichen Clane sich bildeten, war von einer Familie, kulturgeschichtlich gesprochen, noch keine Rede, wenngleich selbstverständlich fruchtbare Paarung zu allen Zeiten den Kern +aller+ gesellschaftlichen Verhältnisse ausmachten.

Als selbstverständlich gilt die fruchtbare Paarung zwischen Kaninchen und Hasen, woraus die sogenannten Leporiden entstehen.

Pasteur hat diese Paarung in kleinen Tüllsäcken vor sich gehen lassen.

Die glückliche Paarung zwischen Rechnung und Zeichnung, auf der diese Methode beruht, die darin begründete Freiheit, sich auch an kompliziertere Aufgaben mit Aussicht auf Erfolg zu wagen, und daher weiter das unbewußte Gefühl, hier wenigstens der »selbstgeschaffenen Schmerzen« der Mathematiker ledig zu sein, das alles gibt diesem Schwestergebiete der darstellenden Geometrie einen besonderen Reiz.

Da sie denselben Himmel mit ungezählten Gefahren bevölkert hat, mit kalten Winden, stürmischen Luftströmungen, Vögeln, Insekten und Wassertropfen, die auch unbeugsamen Gesetzen gehorchen, muss sie dafür sorgen, dass diese Paarung sich so schnell wie möglich vollzieht.

Dann puppt sie sich ein und wird zum geflügelten Insekt, um nach der Paarung ihren Kreislauf in derselben Weise zu vollenden.

Mehr Beyfall haben zwey andere Evolutionstheorien erhalten, nach welchen beiden die Keime nicht umherschwärmen, sondern fein ruhig in einander geschachtelt und bey der ersten Schöpfung gleich in die ersten Stammeltern gelegt seyn sollten, so daß nun eine Generation derselben nach der andern durch die Paarung oder Befruchtung zur Entwickelung gelange.

Da aber die Menge und die Güte des Futters, sowie die Paarung geeigneter Zuchttiere bei der freien Weide nicht in dem Maße wie heute, vielfach überhaupt gar nicht garantiert werden konnte, so vermochte man in jenen frühen Zeiten keine großen oder sonst wertvollen Schläge zu erzielen.

Etwa 10 Monate nach der Paarung, also im Sommer, wirft die Kuh 1-2 Kälber, die sie sorgsam gegen alle Angriffe wilder Tiere behütet.

10 Monate nach der Paarung wird das Junge geboren, das von der Mutter zärtlich geliebt und mit Eifer beschützt wird.

Neun Monate nach der Paarung, im Mai oder Anfang Juni, kalben die Kühe, nachdem sie sich von der Herde abgesondert und in ungestörter Wildnis einen geeigneten Platz aufgesucht haben, wo sie sich und ihr Kalb während der ersten Tage vor den Genossen verbergen.

Nur alle zwei Jahre bekommt die Kuh, neun Monate nach der Paarung, ein Kalb, das sie über ein Jahr lang säugt.

Die alten Römer ließen ihre Schafe zwischen Mai und Juni zur Paarung;

Etwa 11 Monate nach der Paarung wirft die Eselin ein höchst selten zwei vollkommen ausgebildetes, sehendes Junges, das sie mit großer Zärtlichkeit ableckt und das ihr sofort zu folgen vermag.

Zudem gebärden sie sich unbändig und sind nicht zur Paarung zu bringen.

Aus allen diesen Gründen muß die noch von W. Schuster vertretene ältere Ansicht, wonach unsere Hauskatze von der Wildkatze abstammt, absolut verlassen werden, wenn auch zuzugeben ist, daß da und dort durch gelegentliche Paarung von Hauskatzen mit Wildkatzen Blut von letzterer in manche Stämme der Hauskatze gelangte.

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