2081 Beispielsätze mit bedrohen

Weiter als letzteres Gesetz gehen die Polizeistrafgesetze einzelner Bundesstaaten sowie Gesetze in Schweden , England , Frankreich etc., welche diejenigen mit Strafe bedrohen, welche in Wirtschaften, auf der Straße oder an andern öffentlichen Plätzen im Zustand offenbarer oder Ärgernis erregender Trunkenheit gefunden werden.)

Man findet dort deren kalte und warme, Schwitzbäder, Schauerbäder, kurz alles, was je erfunden ward, um die Übel, die unser armes Leben bedrohen, fortzuspülen.

Krankheit und Unfall, Erwerbsunfähigkeit und Alter sind aber nicht die einzigen finsteren Mächte, die das durch niedrige Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen schon genug gefährdete Leben der Arbeiterin bedrohen.

Manche sagten, die Frauen wurden zu diesem Schritt durch die Sorge um ihre persönliche Sicherheit getrieben, denn die Corte schien sie mit der Anklage zu bedrohen, dem Mord, der begangen worden war, zugestimmt oder zumindest vor der Ausführung von ihm Kenntnis gehabt zu haben;

Der erste und unglücklichste für den Staat wäre ohne Zweifel jener, wenn wir durch unsere unglückliche Lage in einen neuen Krieg mit dem einen oder anderen der beiden Kolosse, die uns bedrohen, verwickelt würden.

Ekaterina sandte den General-Lieutnant Tutolmin zum Vladika, «damit er Euch,» wie sie schrieb, «Unserer kaiserlichen Gnade und Unseres Wohlwollens versichert, und wenn der Glaube, den die Ungläubigen schänden, wenn die Freiheit, die sie bedrohen und unterdrücken ... Euch bewegen, mit uns an dem Krieg teilzunehmen gegen christliche Feinde, dann wird er (Tutolmin) mit Euch verabreden, was die Bewaffnung eines Heeres betrifft;

«Wir sind beunruhigt durch die glaubwürdige Nachricht, die zu Uns gekommen ist und Uns bezeugt hat, dass die herrschsüchtigen Fremdendie leider mitten in Montenegro die Unterstützung von manchen Leuten finden, die sich mit ruchlosen Absichten tragendas montenegrinische Volk und seine Unabhängigkeit mit Vernichtung bedrohen ...

Der Vladika entsandte eine Truppe seiner Montenegriner an die Grenze der Republik Ragusa, um dieselbe zu bedrohen und mindestens zur Neutralität zu zwingen.

Nie hat, so sehe ich es jetzt, ein frischer Wind durch unsere kleine Stadt geweht, der ihre heilige Ordnung hätte bedrohen können.

Äußere Ereignisse können sie bedrohen und das ruhigste Gemüt aus den Angeln heben.

Es ist schmerzlich mit anzusehen, wie Leidenschaft, wilde Roheit und Übermut den Frieden bedrohen, dessen man so lange genoß.

' ich mich auf's Neue in Fährniß, und geistlicher und weltlicher Arm möchte mich bedrohen;

kennen und mit Strafen bedrohen, keineswegs aber solche Verbrechen, die unter den Begriff der auf dem Teufelspaktum beruhenden Zauberei oder Hexerei fallen.

Im Walde von Wijnendaal habt Ihr den Schildknappen des Herrn von Châtillon erschlagen und uns Ritter mit dem Messer zu bedrohen gewagt.

Nun kann zwar Krankheit, Elend oder Tod Mich noch bedrohen, aber Lüge kaum.

Überdies hatten Reiting und Beineberg nicht verabsäumt, ihn mit der fürchterlichsten Rache zu bedrohen, falls er gegen sie aussage.

Es gehört also ein viel größerer Übermut, eine entschiedene Geringschätzung aller alten Verhältnisse dazu, sich zu einem Einbruche in die Schweiz zu entschließen, als zur Überwältigung anderer Staaten, obgleich die Schweiz einen hohen Wert als Angriffsstation hat, weil man durch ihren Besitz imstande ist, das Innere Frankreichs mit einer Invasion zu bedrohen, ohne vor den französischen Festungen stehen bleiben zu müssen.

Der Totem sollte einen sicheren Zufluchtsort für die Seele darstellen, an dem sie deponiert wird, um den Gefahren, die sie bedrohen, entzogen zu bleiben.

Nie hätten sie einen Laut gegen Willkürherrschaft vernehmen lassen, bis die Willkürherrschaft sie selbst in ihrem Eigenthum und ihrer amtlichen Stellung zu bedrohen angefangen habe.

Er teilte seine Truppen, schickte die Division Losthin rechts am Smohainbach vor, die Division Hiller am Lasnebach gegen das hinter der französischen Front liegende Dorf Planchenois, mit Befehl, es zu nehmen und so die Rückzugsstraße Napoleons zu bedrohen.

Vancouver kann der Sitz einer militärischen Niederlassung werden, von wo aus die englischen Streitkräfte die Küsten von Rußland, China und Japan zu bedrohen und die britischen Kolonieen und Besitzungen in Australien und im Stillen Ocean zu decken im stande sein werden.

Wenn er hinter dem Schreibtisch saß und kritzelte, konnte er sicher sein, daß kein störender Laut seine römischen Kaiser in ihrer Würde bedrohen, ihn aus der vornehmen Vertraulichkeit ihrer geisterhaften Gegenwart aufscheuchen würde.

Vor den mancherlei Gefahren, die seinen Körper bedrohen, suchte man ihn zu behüten, und um seine materielle Existenz zu sichern, strebte man danach, ihn zu versorgen.

Denn nur des Herrn mächtiges Wort kann den Sturm Deiner Gefühle bedrohen, daß es stille in Deinem Herzen wird, ganz stille.

Eine grosse Gefahr scheint den Staat zu bedrohen.

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