237 Beispielsätze mit saison

Im Gegensatz zu diesem ist er mehr von voralpinem Wesen, mehr lieblich als ernst und großartig, von sanftern Bergformen umrahmt, mehr mit Dörfern und Landhäusern bekränzt und in der Saison mehr vom Fremdenzug belebt, wie die größere Zahl seiner Dampfer verrät.

Gerade an der Nahrung sparen sich die Arbeiterinnen in der hohen Saison alles ab, um ihre Schulden aus der toten bezahlen zu können.

Sie waren die Berühmtheiten, auf die sich die Aufmerksamkeit des Publikums richtete, von ihnen war am meisten die Rede, ihr Ruhm überdauerte - was wenigen Autoren oder Künstlern beschieden war - mehr als eine Saison.

Hauptmann hatte Mißerfolge gehabt, Sudermann war mit einem Schlager im Rückstande, neue Götter gab es nicht, die Saison war flau, und Zugkraft hatte das Unliterarische.

Während der Saison wurde täglich in der Nähe der Quellen eine Art Markt gehalten.

»Es is zwar net schee von Ihne, daß Se grad #mitte in der Saison# ans Heierate denke, awwer, no, wern

Preis außerhalb der Saison off-time außerhalb der Arbeitszeit offence Vergehen offence against

Wie tief eingerissen diese Unsitte ist, beweist der Umstand, dass in der hier in Betracht kommenden, »hohen Saison« (Dezember-Januar) bei den Brauereien manchmal das Comptoirpersonal kaum ausreicht, um den Einladungen folgen zu können.

O schönster Abend meiner Saison heuer, neben Variationen von Reger ...

Hundertundsiebenundsechzigste und unwiderruflich letzte Aufführung in dieser Saison.

Hundertundsiebenundsechzigste Aufführung des 'Faust' in dieser Saison!

~Die Sonne von St. Moritz~ »Saison in St. Moritz, das mondäne Treiben des Luxushotels, der sport- und klatschlüsternen

Jedenfalls aber bot sie für das gesellschaftliche Treiben der Saison eine größere Bequemlichkeit, als die spreeabwärts am Nordwestrande des Tiergartens gelegene Villa.

Es war eine belebte Saison gewesen;

es kam aber über kurze Begrüßungen nicht hinaus, und Effi war froh, als Anfang Juni die Saison sich ankündigte.

Die meisten sind nur während der Saison geöffnet, die am 15. September schließt.

Der Hotelwirt erklärte aber, er habe kein Zimmer frei, eine Unwahrheit, denn die Saison war längst vorüber.

Obgleich die Jahreszeit schon stark vorgerückt war und ein erheblicher Teil der »Gesellschaft« sich in Villegiatur befand, herrschte doch auf den glänzend erleuchteten Boulevards ein Gedränge, wie kaum in der hohen Saison.

O, vielleicht brachte er es schon mit, das hoffnungsvolle Werk, welches die kommende Saison mit einem glücklichen Erfolge einleiten und einweihen sollte!

Schließlich rückte er mit seinem Vorschlage heraus: Freidanks Renaissance-Schauspiel sollte zu Beginn der kommenden Saison aufgeführt werden.

Auch der Feinschmecker Horaz (65-8 v. Chr.), der sich durch alle Rehrücken der Saison und das Genießen zur Kunst ausbildete, so daß er sich selbst humorvoll als ein fettes Schweinchen aus der Herde Epikurs bezeichnet, meint in einer seiner Episteln:

Hunderterlei Ansprüche, keine Kenntnisse, keine Pflichten, wenigstens zwei Dienstboten, eine ganze Flucht von Zimmern, jeden Sommer eine Badereise, jede Saison mindestens drei Hüte 

Wir kamen dorthin zur Zeit der Saison und hatten viele Besuche.

Also, vor etwa einundzwanzig Jahren war's, im Herbst, auf dem ersten Ball, mit dem die Saison wieder eröffnet wurde, im Bethmannschen Hause.

nirgends sah man ihr eine Mißstimmung über die aufgebürdete, undankbare und für die Zeit der besten Saison verlorene Aufgabe an und mit dem halbunbewußten Pflichtgefühl verband sich die noch immer außerordentlich ansprechende Natürlichkeit der Hendrichsschen Spielweise.

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