487 Beispielsätze mit bude

In einer Bude hält ein Schramberger Kaufmann neue Kuhschellen feil und Peitschen dazu, in einer anderen sind Tücher, Lebzelten und dergleichen für die Dirnen zum Kaufe ausgelegt, die von den Marktbesuchern denn auch gebührend bewundert werden.

Hart vor einer Bude stehend, wird Klärle plötzlich angesprochen, der Kaspar vom Jörgenmicheleshof steht vor ihr und fragt: "Nun, schöne Klärle, wie ist's mit uns beiden?

Gern würde sie davonflüchten wie ein hochgemachtes Reh, aber sie ist gleich den Ihrigen eingekeilt, und ein Durchdrücken würde so langsam vor sich gehen, daß der rücksichtslos vordrängende Jungbauer doch noch früher an der Bude sein würde.

Aber Ihr geliebtes Café Français, das wird eines schönen Tages die Bude zumachen!

Er riet ihm, sich auf dem nächsten Jahrmarkt in einer Bude sehen zu lassen, oder er fragte ihn, wie es seiner Liebsten ginge.

In sechs Monaten erhalten Sie die weiteren zweitausend Franken für Ihre alte Bude!

vom »Meester« erzählten sie einander, der mit der »Ollen« händeringend in der leeren Bude stand.

Mochten nun die Posten hinter dem Haus nicht ordentlich aufgepaßt haben, jedenfalls war die ganze Bude leer.

Im unbekannten Lande, im neuen Haus, das meistens eine Hütte ist, wird dann geleimt, geflickt, die Bude wieder hergerichtet fürs Auge.

Er soll zum ersten Mai eine kleine Kneipe im Osten übernommen haben, und er freut sich schon darauf, sagen einige, Bier einzuschenken, Gläser zu putzen, Butterbrote zu streichen, Bücklinge zu servieren und nachts die Besoffenen zur Bude herauszustiefelwichsen.

Den ganzen Tag, trotz des herrlichsten Wetters, sitze oder stehe ich aufrecht in meiner Bude und deklamiere in allen Tonarten.

Er entwarf die wahnsinnigsten Pläne, wollte Hochsteins Handlungsweise überall verkünden und ihn dadurch bei seinen Korpsbrüdern unmöglich machen, wollte ihn fordern oder ihm wenigstens auf die Bude rücken und ihm die schöne Visage zerbläuen.

Jer kad bude noći po akšamu hoće sìlna

Unter Kavhana versteht man zu Koraj eine enge, schmierige, lehmverpichte, fensterlose Bude mit einer einzigen, niedrigen Wandbank als Mobiliar, und vor dem Gebäu rinnt breit im trägen Lauf die faulende Jauche aus den auf die Strasse mündenden Aborten und Stallungen dahin.

Vor seiner Bude aber war es immer voll, denn der Mann hatte ein so drolliges Kasperle wie keiner sonst.

Doch es war niemand in der Bude gewesen, denn die hielt der Mann immer sorgsam verschlossen.

Sein Besitzer suchte die ganze Bude um und um, er fluchte und schrie;

< Und nach und nach wurde es leer vor der Bude, nur ein paar Kinder standen noch und warteten;

Sie warteten aber vergeblich, und schließlich liefen sie auch fort, und da schloß der Mann seine Bude zu und rannte weg.

Die Frau nahm mehr ein als sonst in einem Monat, und ihr grober Nachbar, der seine Bude wieder aufgetan hatte, schaute neidisch zu ihr hinüber.

vor seiner Bude mit seiner Frau in Hosen und einem kostümierten Affen]:

Beide gehn in die Bude.

- Das Innere der hellerleuchteten Bude MARIE: Was Licht!

Später eröffnete er eine Bude, worin er arabische Bibeln, andere Bücher und auch andere Dinge feil bot.

Vor der Bude standen Tisch und Stühle, die Blumenverkäuferin kam mit Herbstveilchen und den kleinen, ausdauernden Monatsrosen.

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