Staatshaus (Stue), das für die Gäste bestimmt tst, während der Besitzer in seinem Vorratshaus (Stolpebod, Stabur) wohnt, das auf schlanken geschnitzten Säulen ruht und ungeheure Eß- und Kleiderschränke enthält.

Knoop unterhielt sich eben mit Klamm, sie beredeten noch eine kleine Ueberraschung für die Gäste.

" Als die Worte niederklangen, Saß die Jungfrau stille horchend, Ließt die Gäste munter naschen Brot und Honig aus dem Schoße.

Susi, die alte Trottel von Haushälterin, und Mägde aus dem Dorf besorgten die Wirtschaft, der Presi ließ sich seit einer halben Stunde nicht blicken, aber wenn die Gäste gehorcht hätten, so hätten sie seine schweren Schritte durch die Decke über sich gehört.

Die Gäste waren also schon einige Zeit beisammen und hatten das erste Glas Tee schon getrunken.

Aber die Gäste!« »Der Engländer ist mit der Komödiantin hinuntergelaufen.

« Rasch schlug die Thüre wieder zu und die Gäste fuhren Alle erschreckt von ihren Sitzen auf.

Der ganzen unübersehbaren Länge nach war es in zwei Hälften geteilt, deren vordere die Unverheirateten, die Gäste und das Federvieh einnahmen, wogegen die hintere, für Einzelwohnungen bestimmt, den Familien als Aufenthalt diente.

Wein war übrig geblieben, die Gäste und ihre Diener hatten alle kostbaren Becher und Gefäße gestohlen und der Hausherr stand traurig da und dachte: »O hätte doch jenes Fest gar nicht stattgefunden!«

Vor dem Hotel stand der Portier, der die Gäste des Abendzuges erwartete, denn vielleicht konnten welche eintreffen.

Fasziniert starrten die Gäste auf das Schauspiel an der Wand.

»Geh jetzt und sorge dafür, daß alles bereit ist, wenn die Gäste kommen!« »Zu Befehl!« Der Haushofmeister stellte die Vase mit den Blumen vor ihr auf den Schreibtisch.

„~Help your self~“ (Bedienen Sie sich selbst), ist der einzige Zuspruch, welcher beim Platznehmen an die Gäste ergeht, und nun ist es gleich, ob Einer viel oder wenig Appetit mitbringt.

Der Hauptmann, der es sich als artiger Sohn des Hauses nicht nehmen ließ, die Gäste bis in den Flur zu geleiten, und Käthchen beim Umnehmen der Sachen behilflich zu sein, schied mit einem so innigen Händedruck vom Doktor, daß dieser, bei der kurzen Bekanntschaft, sich mit Recht über diese Gefühlsverschwendung verwunderte.

« Das Fäßchen wurde auf den Tisch gerollt und machte die Gäste noch lustiger.

Solches brachte er in einer wohlanständigen Art vor, daß sich die Gäste trefflich zerlachen mußten.

Doch erfuhren die Gäste, daß sie nur von Zulus umgeben sein würden, mit Ausnahme von Jan, Christian und Kobus, daß aber die ganze Begleitung aus der Schar des Titus Afrikaner fortgeschickt sei.

Die Gäste sprachen dann darüber, wie ungezogen und verwildert die Kinder von heute wären.

Du weißt, heute kommen Leute zu mir, um die neue Wohnung einzuweihen, vielleicht sind sie schon da, ich habe den Onkel dortgelassen, ich war soeben zu Hause, die Gäste zu empfangen.

Doch um wieder zu unserem Fest zurückzukehren, so hatten sich die Gäste schon lange alle versammelt, und nur Mrs.

Nach dem Kaffee reisten die Gäste ab.

Mit einem Wort, ein Schatz in einer Tabaksdose!« Die Gäste wurden unruhig;

Wie wollte man sich die #Nektarien# und die Ausgabe von großen Mengen eines so wichtigen Pflanzenreservestoffes wie Zucker erklären, wenn die Gäste, die ihn gierig aufsuchen, den Blüten nicht unentbehrlich wären?

Und nachdem sich die Gäste vom Abt und von den Stiftsherren verabschiedet hatten, geleitete der Gastmeister, witzig sich als „Zimmermadel im Habit“ vorstellend, die Gäste in ihre Zimmer, sah noch geschwind nach, ob auch Wasser vorhanden war, und zog sich dann mit besten Wünschen für eine „geruhsame Nacht“ zurück.

Die Gäste tauschten fragende Blicke aus.