Eh Du mit uns zum Kampftal niedereilst, erfülle, was Du ernst geschworen.

Entsühne schwere Schuld, eh Gott auf uns die Wucht der Strafen schleudert!

Nun steh ich unter Trümmern, gleich der Nacht, besorgt den Schutt zu bergen, eh es tagt.

Dir das Zäpfchen aus und werde stumm, eh

Eh Männerwucht auch Dich zu Boden wirft und jede Höhlung ganz mit Haß durchschüttet, erhärte sich an diesem Kußgebilde der weiten Schöpfung Kraft!

Sieh, dieser Sohn greift so gewaltig an und will den Baum, der uns beschatten sollte, im Innern treffen, eh er Früchte trug.

denn eh Du sahst, stand schon Dein Vater da und ehrte Gott!

Erst gabt Ihr eine Sprache auf die Lippen, die jedes Rätsel unsres Hirns erschlug, eh es sich regen konnte selbst zu denken , dann hobt Ihr uns die Väter auf den Sockel, und jedes Wort der Kinderstube wies, den Urtrotz in mir weckend, streng auf ihn, bis ich, genährt am Zweifel, kraftentschlossen dies Vaterbild, das Gott geglichen, stürzte.

Eh ich das Licht gesehn, von Dir befühlt , eh ich Gedanken trug, von Dir begriffen , so ward ich Dein und wuchs von Dir gehetzt Dir, Dir entgegen an die dunkle Brust.

Eh ich das Licht gesehn, von Dir befühlt , eh ich Gedanken trug, von Dir begriffen , so ward ich Dein und wuchs von Dir gehetzt Dir, Dir entgegen an die dunkle Brust.

Der Zweig die Blüte, eh sie fällt?

Eh ich von Dir getroffen niederfalle, härt ich zuletzt im Fuß das Muskelspiel und stoß mich so von diesem Erdball ab!

Doch Männer, eh wir die Täler mit Triumph erfüllen, wolln wir die Schätze unsrer Dankbarkeit vor den Gefallnen opfern!

« »Ja, ich glaube,« stotterte Friedberg und eh eine neue Frage kam, fügte er rasch hinzu: »Sie kann ihn doch nur flüchtig kennen, glaube ich, hoffe ich ... ein Tennisball flog in unsern Garten ...« Missionar Wendel schien beschwichtigt.

Eh’ ich aber noch ein Wort sagen konnte, war sie mit einem gequälten Gesicht davongegangen und ließ sich an diesem Abend nicht mehr blicken.

Vergeltsgott, da bleib ich schon lieber ledig, eh ich mir so eine nimm.

Eh' er noch Atem fand, begann er schon zu reden.

aber bevor sie ginge, solle sie die neuen Kleider anziehen, die der Herr Propst ihr geschenkt hätte. »Aber schauet doch her, Frau Mutter,« lispelte das Mädchen, »ich hab doch eh schon mein gutes Häs an.

« »Ich muß eh fort!« lispelte sie mit gesenkten Augen.

Eh ich auf den Zinken kam, schob ich die Enzianen in meine Hosentasche, damit sie niemand sähe und schlich ganz unbemerkt in Ihre Stube und wollte die Blumen auf Ihren Tisch legen.

Eh' ich geh', muß ich Euch wenigstens eine andre Köchin finden.

Und was du vielleicht wußtest, eh’ es war!

Ich liebte einst ein wunderbar schönes 13jähriges Schlossergesellentöchterchen, die mir einst sagte: „Behalten’s Ihre Briefe, es steht ja eh immer nur dasselbe drin, ich weiß schon, Sie haben wieder wegen mir die ganze Nacht geweint!

„Peter, ich kann erst ganz glücklich sein, bis Sie mich wieder anschaun, lichten, liebevollen Antlitzes, wie eh und je — — —.“

Da schaute er sie an, an, an, lichten, liebevollsten Antlitzes, wie eh und je, so wie sie es brauchte und verlangte — — —.