911 Beispielsätze mit annalen

Ihr Name wird in den deutschen Annalen von Karl dem Großen bis zu ihrer völligen Unterwerfung (1157) öfter denn irgend ein anderer Volksname genannt;

Natürlich bemerkte Ruß auch das und registrierte es in den Annalen seines Gedächtnisses.

Köln.= +Historischer Verein f. d. Niederrhein+: Annalen H. 71. 72 u. Beiheft V. 1901.

die von A. Kaufmann in deutscher Uebersetzung veröffentlichte Auswahl: Annalen des histor.

J. B. Dornbusch in d. Annalen des histor.

auch hat er gallische Annalen benutzt.

Denn wenn auch die =Annalen von Fulda= aus einem Kloster hervorgegangen sind und diesen localen Ursprung nicht verleugnen, so umfaßt doch auch ihr Gesichtskreis das ganze Reich, und die Klostergeschichte erscheint ganz als Nebensache.

sie zeigen sich außerordentlich gut unterrichtet und beobachten auch als officielle Reichshistoriographen dieselben Rücksichten, welche schon in den Fortsetzungen des Fredegar und in den Lorscher Annalen wahrzunehmen sind.

Gewiß war es wünschenswerth, hieraus ein übersichtliches Handbuch zusammen zu stellen, und zu diesem Zwecke empfahlen sich ihm vorzüglich die Sithienses durch ihre knappe und nicht incorrecte Form: die für ihn nothwendige Aufgabe, die alten Lorscher Annalen zugleich zusammen zu ziehen und ihrer rohen Gestalt zu entkleiden, war hier bereits erfüllt;

vorzüglich aber verfehlte er nicht, die Hausgeschichte seines Klosters mit Hülfe der alten Annalen in die Reichsgeschichte zu verflechten.

Der Verfasser hatte wohl nur die Belehrung seiner Klosterbrüder im Auge, und nachdem einmal die völlig ausgebildeten Annalen vorlagen, mußte auch ohne einen äußeren Antrieb überall, wo man eine Abschrift besaß, der Wunsch sich geltend machen, diese werthvolle Quelle wichtiger Belehrung weiter zu führen.

ich hatte mir vielmehr selbst den Text der Fulder Annalen für diesen ganzen Abschnitt in seine Elemente zerlegt, und war dadurch zu demselben Resultate gekommen, welches Simson gewonnen hat, und welches durch Is.

Ueber den Verfasser dieser Annalen nun werden wir belehrt durch eine Randnote in dem um 900 geschriebenen Schlettstadter Codex zum Jahre 838: hucusque Enhardus.

Von der Fortsetzung der Annalen war schon längst erkannt worden, daß sie nicht aus dem Kloster Fulda herstammen können, obgleich der Verfasser der ersten Fortsetzung (838-863) =Rudolf= uns als Mönch des Klosters bekannt ist;

Hatte nun schon Duchesne bemerkt, daß Einige den Mainzer Ursprung dieser Annalen behaupten, und in der That tritt die Beziehung zu Mainz oft sehr stark hervor, so hat doch erst A. Rethfeld in seiner scharfsinnigen Abhandlung die richtige Lösung gefunden.

Kurze hat jedoch auf den Bericht der Annalen von dem Aufenthalt K. Ludwigs 838 in Frankfurt hingewiesen, welcher schon auf eine vertrauliche Beziehung hindeutet: es scheint, daß Rudolf selbst anwesend war, und schon damals nach der löblichen Sitte der älteren Könige den Auftrag erhielt, Reichsannalen zu schreiben.

er unterbrach sie, um die Historia zu schreiben, und nur der Bericht über 948 scheint dann umgekehrt wieder aus der Historia in die Annalen herübergenommen zu sein.

Ob der Anfang der Annalen verloren ist, ob ein anderes Werk vorhanden war, welches die Geschichte bis zum Jahre 919 führte, ist unbekannt;

nicht einmal die Annalen von St. Vaast waren ihm bekannt.

er versuchte es, die Lücke zwischen diesem Zeitpunkte und Flodoards Annalen (919) auszufüllen, was aber nur sehr unvollkommen gelingen konnte, weil es ihm offenbar an schriftlichen Denkmälern über diese Periode, außer Flodoards Geschichte von Reims, fast gänzlich fehlte.

wie sehr ihm jede Entstellung zuzuschreiben ist, zeigt der folgende Abschnitt, wo Flodoards Annalen seine Quelle sind, nebst einigen ungeschickt eingeschobenen Stellen der Geschichte von Reims.

Eine unbefangene Darstellung darf man bei seinem Standpunkte überhaupt nicht erwarten, aber auch da, wo keine Parteirücksichten ihn verleiteten, begeht er die größten Fehler, welche besonders deutlich hervortreten, wo wir seine Quelle, die Annalen Flodoards, zur Vergleichung bei der Hand haben.

Vom Jahre 626 an bis 1060 war auch in Fleury eine Ostertafel mit Annalen versehen, gedruckt als Chron.

Annalen genommen, ist das Chronicon de Gestis Normannorum in Francia 820-897. MG.

Italien, Frankreich und Deutschland erzählten von seinen Siegen, und die Kriegskunst wird ihn ewig in ihren Annalen nennen, denn er war der Stifter und Gründer eines geordneten, in Reihen und Gliedern fechtenden Fußvolkes.

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