718 Beispielsätze mit obst

Nun reichte er mir Fleisch und Obst.

Als mir eines Tages Boleslav Wasser und Obst hereinreichte, rief ich leise: »Boleslav.«

Die träumerische Fülle des August war herrlich ausgebreitet, aus dem Laub der Bäume quoll schon das grüne Obst, Erntewagen fuhren auf der Talstraße bekränzt und leuchtend gegen die Dörfer und Gehöfte.

Und sie verordnen keine bitteren Mixturen mehr, sondern Natur: kaltes Wasser, frische Luft, schwarzes Landbrot, saures Obst, Leibesübungen, Morgenspaziergänge.

Grobes Brot (Schrot-, Graham-, Simons- oder Molkenbrot), Gemüse, Salate und reichlich Obst führen in den meisten Fällen eine gute Darmtätigkeit herbei.

Bier, Wein, Schnaps, Liköre und dergleichen haben keinen Wert als Nahrungsmittel und werden darin von den allereinfachsten Dingen wie Milch, Brot, Käse, Obst und Obstsäften übertroffen.

Sie bestellen den Acker, und von den Erzeugnissen ihrer Arbeit, von Kartoffeln, Kornfrucht, Grünzeug, Obst und Viehzucht nährt sich das ganze Volk.

Obst E., 37. Old Red 73, 118. Oligochaeten 65.

Das Haus selber war groß und massiv gebaut und in den oberen Räumen wirklich herrschaftlich eingerichtet, der Garten parkähnlich, mit einem großen Treibhause und dem kostbarsten Obst darin, und der Besitzer galt für reich, aber für einen Sonderling, der sich hier von der Welt vollkommen abzuschließen schien.

« »Uns bleiben Häute und Wolle.« »Und Obst und Gemüse;

Die Hauptsache wird immer sein, daß man eine vernünftige gemischte Kost verordnet, jedenfalls die obere Grenze der Fleischportion feststellt und ein reichliches Maß von Gemüsen und Kartoffeln vorschreibt, außerdem das Obst als wohlschmeckendes und durststillendes Genußmittel empfiehlt.

Im selben Augenblicke wurde köstliches Obst vorbei getragen, und ich sowie alle Mitreisenden kauften davon.

Man drängte sich um die offene Thür, an der ich saß, ich reichte dienstfertig Obst nach allen Seiten, nahm dafür Geld in Empfang, kurz war sehr eifrig in diese Angelegenheit vertieft und ordnete dann geschäftig unsere Sachen, die noch umher lagen.

Nur der weiße Gepäckschein fand sich vor, die anderen Zettel mußten mir beim Handeln um das Obst verloren gegangen sein;

Zum andern werden aufgetragen viel köstlicher wolbereitter Latwergen, allerhand Obst und Spezerey, in Zucker und Honig candirt und eingemacht, als die saure Amarellen, Kirschen, Johannisträubel, Sawrachbeerlin, Schlehen, Pflaumen, Spilling, Möllelin, Nespelin, Speirling, Quitten und Byrn, dazu die edle Weintrauben, unzeitige grüne eingebeitzte Baumnuß, mit Specereyen besteckt;

Der Keller hat die allerbeste Käse, heimisch und frembde zu wege gestelt, und darneben das Obst als Aepfel, Byrn, Träubel und was für Obst jeder Zeit zu bekommen ist.

Der Keller hat die allerbeste Käse, heimisch und frembde zu wege gestelt, und darneben das Obst als Aepfel, Byrn, Träubel und was für Obst jeder Zeit zu bekommen ist.

Wenn sie recht guter Laune war, so lehrte sie Franzen verschiedene kleine Taschenspielerkünste, mit und ohne Karten; und dann war sie auch nicht abgeneigt, mit den Mädchen in ihren Feierstunden zu kochen, und aus frischen und getroknetem Obst, und andern Süssigkeiten, herrliche Gerichte zu verfertigen.

Krapf, mit Obst, Weinbeeren, Rosinen und dergl.

Die Indier standen mit verschränkten Armen oder saßen mit gekreuzten Beinen um das sehr heiße Herdchen herum, an dessen glühenden Kohlen sie Obst und Kartoffeln brieten.

Die dicke Nanni sagte, nachdem sie ihre Meinung über das Wetter ausgesprochen und bemerkt hatte, daß den Fruchtknospen nach heuer wenig Obst zu erwarten sei, »ja, Frau Rat, das ist nun so, und wenn Ihr es nicht übelnehmen wollt, da möchte ich Euch mit meines Herzens Meinung kommen.

Wenn ihr selbst euern Genuß auf Milch und Obst, Butter, Gemüse, Fleisch und andere Nahrungsmittel, welche die naheliegende Natur darbietet, einschränkt, so werden sie sich von selbst daran gewöhnen, und die Lüsternheit nach gekünstelten Nahrungsmitteln wird bei ihnen schwach, und leicht zu besiegen sein.

Krattler ist eine mundartliche, besonders in Bayern allgemein übliche Bezeichnung für die »fahrenden Leute«, zunächst eigtl. für »die Tiroler, die gewöhnlich in Gesellschaft ihrer ganzen Familie kleine Karren« (mit zwei Rädern, Kratten genannt, v. latein caretta) »voll Obst, Kreide usw. zum Verhandeln nach Bayern ziehen und für den Rückweg Hafnergeschirr usw. zu laden pflegen«.

Es fuhr ihm durch den Kopf, wo er einmal mit all dem Gemüse hin sollte und wenn das Obst reifte die Kirschen glühten schon zwischen den grünen Zweigen: ja, was sollte er mit all den Dingen machen?

Und diejenigen, welche dem Paar am nächsten standen, hörten verschiedene scharf betonte »Aber Gustävchen!« So zornig die kleine statiöse Rätin aber auch sein mochte und so viel Recht sie dazu hatte, so that es ihr der Garten mit den vielen lustigen Leuten und dem vielen Gemüse, dem Obst und den Sommerblumen und den pflückreifen Kirschen und dem Sommerhäuschen und dem Bratwurstherde und dem Beerenobst doch auch an.

718 Beispielsätze mit  obst