533 Beispielsätze mit träumer

Mach wieder, süßes Vögelein, Den Träumer froh: Wo wohnest Du, in welchem Hain, Ach wo, ach wo?

So wenig auch ich daran gedacht hatte, als das Lied entstanden war, so flossen nun meine Herzensgedanken mit Wort und Weise zusammen, und wohl von Grund der Seele klang es hinaus in die Stille: Mach' wieder, süßes Vögelein, Den Träumer froh;

Ja, zum Traumbild, das der Erwachte doch nicht vergißt, ward Alles, was ich hier erlebt hatte, und der wachende Träumer fühlte, es würde ihm nie wieder erscheinen!

Wie deine grüngoldnen Augen funkeln, Wald, du mosiger Träumer!

Dort saß er nachts vor seinem Lichte duck nieder, nieder, wilder Hohn! und fieberte und schrieb Gedichte, ein Träumer, ein verlorner Sohn!

Er saß nur still vor seinem Lichte, allnächtlich, wenn der Tag entflohn, und fieberte und schrieb Gedichte, ein Träumer, ein verlorner Sohn!

Du bist ein Grübler, ein heiliger Träumer, und du bist wunderbar schön.

An einem Träumer läuft ein Hund vorbei.

« »Du Träumer!« »Frühlingswolken!

DER TRÄUMER I Es war ein Traum in meiner Seele tief.

Sie lernte seither leichte Lieder und tönte gern zu Tag und Tanz, da greift ein Träumer ihre Glieder: und wie erwachend weint sie wieder das Heimweh ihres Heimatlands.

Der Träumer I II Die Mutter Unser Abendgang Kajetan Týl Volksweise

»Liebe ist Heimweh«, behauptet ein Scherzwort, und wenn der Träumer von einer Örtlichkeit oder Landschaft noch im Traume denkt:

Der jetzige König ist ein Schönredner, ein Träumer, ein Romantiker, wie Sie, Fräulein Tony ...

Der Ritter umschlingt sie mit Liebesmacht, Der Hölzerne steht jetzt in Feuer, Der Blasse errötet, der Träumer erwacht, Der Blöde wird freier und freier.

Etwas von einem Träumer war in ihm.

Man kann häufig Glauben und Wissen gegenübergestellt lesen, wie wenn das eine das andere ausschlösse, und oft auch wie wenn das Glauben die Sache der Kinder und Träumer, das Wissen die Sache vernünftiger Männer wäre.

So endet der ›Zahnreiztraum‹ gewöhnlich damit, daß der Träumer sich einen Zahn aus dem Munde zieht« (p. 35).

Der Betrüger ist der Traum, der Kaiser der Träumer selbst, und die moralisierende Tendenz verrät eine dunkle Kenntnis davon, daß es sich im latenten Trauminhalte um unerlaubte, der Verdrängung geopferte Wünsche handelt.

Ich lebte in diesen Träumen ein starker Träumer war ich immer mehr als im Wirklichen, ich verlor Kraft und Leben an diese Schatten.

Über Schmutz und Klebrigkeit, über zerbrochene Biergläser und zynisch durchschwatzte Nächte weg sehe ich mich, einen gebannten Träumer, ruhelos und gepeinigt kriechen, einen häßlichen und unsaubern Weg.

«« Wie ein gedankenleerer Träumer folgte Borghemo den schwarzen Brüdern nach.

vielmehr sind alle die aufgezählten Faktoren bislang unfähig gewesen, die Ehe und die damit zusammenhängenden Begriffe zu jener Reinheit zu erheben, welche im Hirne der Träumer als ursprünglicher Zustand spukt, bevor die zerstörende Macht der Sünde, welche in der fleischlichen Lust kulminiert, zu den geschlechtlichen Verhältnissen der erforschbaren Perioden geführt.

Utopista=, m. Utopist, politischer Träumer, m.

Dem noch ungereiften Träumer auf dem Gipfel des Montserrat wurde das Bild zu gewaltig.

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