251 Verben für das Wort mond

Schon sahen sie den Mond in manchem See sich spiegeln, Und immer stiller ward's im weiten Reich der Luft;

Und er gab zur Antwort: »Darum, daß ich den Himmel, die Sonne, den Mond und andere Wundermale betrachten möchte.«

Von dem einen Altan sah man den Mond aufgehen, von dem andern Altan den Mond untergehen.

Bubi, wo würdest Du denn ein Netz hernehmen, groß genug, um den Mond damit zu fangen?

Dann sprach sie Worte, mir nicht zu verstehen, Gebetet war es, und es war gedichtet, Und bis ich sah den Mond mir untergehen, Blieb mir ihr Haupt genüber aufgerichtet.

Im Aufspringen sah ich den Mond über mir stehen.

Medea hieß sie, welche Künste trieb, Die selbst den Mond herab zur Erde zogen, Doch nie vernahm ich noch von diesem Ring.

Warum bellt er den Mond an?

Als endlich still geworden alle Elemente, hörte man das leise Weinen Rikyus, der immer noch dort stand, wo er die Botschaft erhalten hatte, und stehn blieb, lange, bis zum Wunder ewigen Einverständnisses die Sonne finster ward und vor sich den Mond als Schild trug.

In dem der Verfasser infolge einer Bemerkung des Dieners Frycollin den Mond wieder zu Ehren zu bringen versucht.

Mäurer: Außer, wenn die Hunde den Mond anbellen! (Stillschweigen und erneute Küsse.) Lucie: Ich schlafe hier furchtbar wenig, Ottfried.

Den Mond verdeckt das Gartentor, Sein Licht fließt über in den See, Die Weiden warten still empor, Mein Nacken wühlt im feuchten Klee;

Algonkinindianer, die den Mond für die Frau der Sonne ansehen, erklären sogar die Finsternis dadurch, daß diese Gestirne zuweilen ihr Kind (das also dunkel sein muß) in den Armen vor sich halten.

Von Ertzum zog nur die rotblonden Brauen ein Stück höher in seinem Gesicht, das sein Freund Lohmann den »besoffenen Mond« nannte.

Der Unglückliche hält nicht nur den Mond für seinen Feind, sondern er hält sich unbedingt dazu für einen andern.

»Er sieht aus,« sagte Lauda, »als besinge er den Mond und die verheiratete Geliebte unzugänglich.

Es war neblig und stockdunkel, und am Himmel leuchtete weder Mond noch Stern.

Und als er in die Stadt kam, wo der Graf wohnte, nahmen sie ihn und legten ihm Hände und Füße in Eisen wie einem Missethäter und warfen ihn in ein dunkles Gefängniß, wo weder Sonne noch Mond hineinschien, und hielten ein strenges Gericht über ihn und verdammten ihn zum Tode, als der des Landes Frieden gebrochen und schweren Mord begangen hätte.

Und sah in seine Pupillen und lauschte auf Wirkung, wie einer an Abenden hinter der Ebene den Mond über dem Strich der Wälder sucht.

Daher wird uns auch von Watt berichtet, daß er gerne bei Nacht einsame Spaziergänge machte, Mond und Sterne beobachtete, ohne Begleitung ausgedehnte Streifzüge in die Umgebung unternahm, in einsame Täler und zu endlos sich streckenden Wasserflächen.

Der Regen hörte allmählich auf, und die Wolken flogen fort, die den Mond verhüllt hatten.

Natürlich sorgt man vor allem beim Anfang des Bootsbaus, dass man nicht "ga bulan dja-ak", den schlechten Mond trifft, sondern mit guten Vorzeichen den Weg antritt.

Der vermeintliche Tote 216, 217, 226 und 240 Abhacken des Astes, auf dem man sitzt 216 Memminger Mond 218 Dank an die Kleider 222

Er hatte vergessen, den Mond danach zu fragen.

Arm in Arm gegen den Badestrand von Westerland anwandelnd, vertieften wir uns immer mehr in unsere hohe Wissenschaft und ließen den Mond scheinen, wie es ihm beliebte.

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