237 Verben für das Wort schmucken

Letztere lieben und tragen viel Schmuck und verhüllen sich nicht.

Ein schmaler, aus Matte geflochtener Gürtel bildet fast ihre einzige Kleidung, die Tättowierung, roh ausgeführt, ihren einzigen Schmuck.

Da erhob sich das Mädchen, legte bedächtig ihren geringen Schmuck aufs neue an und bückte sich über die Blume nieder, in der das Blut meines Leibes auferstanden war;

Soll ich nicht Schmuck anlegen für ihn?

Die Gipfel der Bäume erhielten durch die wehenden, meterlangen Blätter der Rotangpalmen einen eigenen Schmuck;

Sie besaß so kostbaren Schmuck, daß sie durch dessen Verwertung noch eine Zeit lang ohne Wohlthaten leben konnte.

>Wären Sie aber auch vom Scheitel bis zur Sohle mit Brillanten bedeckt, Mademoiselle so könnten Sie meine Blicke doch nicht blenden, daß ich nicht imstande wäre, Ihren allerschönsten Schmuck zu sehen, den Sie darunter verbergen!

Sie zeigt einfachen, an orientalische Muster gemahnenden Schmuck und ist an Pracht und Ausdehnung nicht zu vergleichen mit den Palästen der assyrischen und ägyptischen Herrscher.

# zum Geschenk bekommen und sich beeilt, sie los zu werden, indem sie sich einen Schmuck dafür kaufte.

Das große WPortal hat seinen plastischen Schmuck im Bauernkriege verloren;

Den Schmuck der Fürstentochter bringt man dir, Weil dich der König bald berufen wird.

Angesichts der Hungersnot veranlaßte sie durch einen öffentlichen Aufruf und durch ihr Beispiel, daß zahlreiche Frauen in wetteiferndem Opfermut ihren Schmuck dem Staate schenkten.

Sämtliche Familienglieder trugen Trauer, d.h. alle hatten ihren Schmuck abgelegt und sich in weissen oder hellbraunen Kattun gekleidet;

Das junge Mädchen hatte damals dem armen Kimgun ihren Schmuck zum Verkauf gegeben, und beide wohnten seitdem verheiratet in einem Stranddorf, in einer eigenen selbstgeflochtenen Mattenhütte, draußen vor Rangoon, wo die Lotsen und Flußschiffer leben.

sie hatte jeden Schmuck verschmäht und trug als einziges Kleinod die goldene Brustplatte mit dem schwarzen Löwen von Flandern.

die zahlreichen herrlichen Baumgruppen, die sich nur zu belauben brauchten, um durch Lichter und Schatten der Landschaft mannigfaltigen hochmalerischen Schmuck zu verleihen.

Sämtliche Frauen nahmen ihren Schmuck ab und legten ihn hier auf die Schwelle;

Den Schmuck, den die Kajan im Jenseits tragen wollen, wählen sie sich schon bei Lebzeiten aus;

Ach, die gute alte Zeit kommt nicht wieder, da die Menschen noch so schlicht und einfältig waren und der Schlosser noch Schmuck und Tand liefern durfte und nicht alles der Goldschmied.

Und alles nahm unter seiner Hand den Charakter seines Künstlertums an: der Vornehmheit, die jedes äußeren Schmuckes entbehren konnte, weil sie das Wesen des Materials zu reinstem Ausdruck brachte;

Er war überaus stolz darauf, daß er, der reiche, stattliche, junge Mann, gleichsam wie einen unbezahlbaren Schmuck, gleich wie einen hochtrabenden Titel, morgen zu seinem Hochzeitstag vom Schicksal eine Frau bekam, welche die gelehrteste von allen brillentragenden Mädchen war.

sie hatte das Päckchen, das ihren Schmuck und ihre Sparpfennige enthielt, unter ihr Kissen verborgen;

Der Kanzler braucht nicht meinen Schmuck, Er hat der Herrlichkeit genug:

Ein Uebermaaß ist es daher von diesem lieben Meister, nackt zu gehn, den Scheitel zu scheeren, auf den Fersen zu sitzen, Haar und Bart auszuraufen, wenn ich, der in einem Hause voller Kinder lebt, der Seide und Sandel gebraucht, Schmuck und duftende Salben verwendet, der an Gold und Silber Gefallen hat, künftighin ganz das selbe Loos wie dieser liebe Meister erfahren werde.

sie sah den vergessenen Fürstensohn vor sich, wie er im Wettstreite mit andern das zierliche Pfeilspiel der Spanier übte, worin sie durch die Stärke und Schnelligkeit des Wurfs sowohl wie durch die geschickte Wendung der Pferde einander zu necken und zu übervorteilen suchen, aber der Prinz siegte über alle, seine Pferde rissen Sterne vom Himmel und warfen sie wie zierlichen Schmuck ihr auf die Brust.

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