146 Worte zu beschreibende Adjektive feiern

Besteht in der historischen Feier als solcher auch für uns eine direkte Notwendigkeit, dass wir daraus irgendwie eine Feier ableiten, oder handelt es sich nur um etwas Ueberkommenes?

Nehmen wir vorerst lieber an, dass uns der Schlüssel zur Erklärung der historischen und der urchristlichen Feier und zum Verständnis ihres Zusammenhangs fehlt.

In früheren Jahrhunderten nahmen sie an den kirchlichen Feiern teil.

Und dann eine stille herzliche Feier.

Da jedes Verfahren, das der Reisbau erfordert, mit einer religiösen Feier begonnen werden muss, giebt der Häuptling das Zeichen für den Anfang jeder neuen Periode.

Musik und Gesang schlossen die schöne Feier.

Und für die diesmaligen Weihnachten ist ja gar keine besondere Veranlassung zu einer besonderen Feier gegeben.

Sanft verhallete jetzt der Gesang zu der heiligen Feier, Die der Priester des Herrn vollendete, kreisendumgeben

Kein Wölklein trübte den herrlichen Tag, wie im Fluge gingen nach der ernsten kirchlichen Feier die schönen Stunden zu Hause dahin.

In dem Maße, wie aus dem Getanen und den Prinzipien, die es in sich trug, Zuständlichkeiten werden sollten, traten Konsequenzen, Widersprüche, Unmöglichkeiten hervor, in denen das »andere Antlitz«, das der vollbrachten Tat, sich zeigte; und um so heftiger drängte die schwellende Bewegung weiter. Wie die Maßregel, die Nikanor bei der olympischen Feier verkündete, gewirkt hat, ist angegeben worden.

Nußbaum und seine Schüler bereiteten ihm in seiner Klinik, die früher in ganz entsetzlicher Weise unter Pyämie und Hospitalbrand gelitten hatte, eine erhebende Feier, von der der englische Meister beglückt und befriedigt in seine Heimat zurückkehrte.

Eine nächtliche Feier, Pannychis, mit Gesang, Tanz und Fackelwettlauf ({~GREEK SMALL

»Daran zweifle ich nicht,« entgegnete Frommherz, »aber es entspricht mehr meinem innern Empfinden, einfach und still, ohne öffentliche Feier und Begrüßung zur Heimat zurückgekommen zu sein.

dafür ist es ihm aber möglich, ihre Wiederholung als notwendig darzuthun, indem die ~Wertung des Genusses~, nicht allein ~der Befehl Jesu~, den Zusammenhang zwischen der historischen und der wiederholten Feier aufrecht erhält.

Alle seefahrenden Nationen hatten sich bei dieser großartigen Feier durch ihre Flotten vertreten lassen und von Fürstlichkeiten waren der Kaiser von Oesterreich, der deutsche Kronprinz (damals noch Kronprinz von Preußen), die Kaiserin Eugenie und Prinz Heinrich der Niederlande erschienen.

Hier zu Lande sind keine Zwangsanstalten, Beichtzettel, Sonntagsmandate und dergleichen Nothbehelfe erforderlich, um die Kirchen zu füllen und würdige Feier des Tages zu erzwecken.

Das aber war mein größter Schmerz, daß in der verlassenen Kapelle jede gottesdienstliche Feier unterbleiben mußte, da die Dürftigkeit jener Gegend kaum für die Bedürfnisse eines Menschen genügte.

Endlich wurde bekannt gemacht, daß die Bezirksverwaltung anläßlich der heutigen Feier und in der Absicht, aus dem Feste zugleich ein Verbrüderungsfest unter den neuen Gemeindegenossen zu machen, einige Fässer köstlichen Klosterneuburger Weines übersandt habe, der zwar nicht hundert Jahre alt sei, aber aus dem besten aller bisherigen Weinjahre, dem Jahre 1985, stamme.

sie warfen sich auf Olympia, die nächste Feier des Gottesfestes zu leiten, und in dem Heiligtum des Gottes wurde die Schlacht geliefert, in der sie die Elier von dannen trieben;

Es kam die schlichte, kurze Feier der Beerdigung, und die beklommenen Abende, da die Kinder nebenan in ihren Betten weinten.

Bevor die eigentliche Feier begann, prüfte man vorsichtigerweise die Arme des Gottes.

Auf dem Baronshof hatte man nie viel Wesens von derartigen Feiern gemacht.

im 2. Theil ~pag.~ 167 u. ff. mittheilt: »Am 8. Juli fand auf dem +Fürstenberge+ zwischen +Grünhain+ und +Raschau+ eine merkwürdige Feier der hier am 8. Juli 1455 erfolgten Rettung des von +Kunz von Kauffungen+ entführten Prinzen +Albrecht+ statt.

Sie besaßen es erst kurze Zeit, da gab es eine hohe Feier hier: die Freiwilligen zogen aus und ein Abschiedsfest versammelte viele derselben in diesem Garten.

Maffei machte es zu einer hochzeitlichen Feier, und vielleicht, daß er, bloß darum, seinen Tyrannen itzt erst auf die Verbindung mit Meropen fallen ließ, um dieses Opfer desto natürlicher anzubringen.

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