64 Worte zu beschreibende Adjektive gebiß

Bei diesen Eifersuchtskämpfen, die mit dem scharfen Gebiß ausgefochten werden, gibt es Wunden und Schrammen genug, und man findet deshalb nach Beendigung der Laichzeit selten eine ganz unverletzte Forelle.

Die Paviane folgen den Thieren auf den Höhen, während die Schafe im Thale weiden und stürzen, sobald sie selbe unbeschützt sehen, auf sie herunter und reißen mit ihrem furchtbaren Gebiß den Thieren den Bauch auf, um zu dem Milchinhalt des Magens zu gelangen;

Dort unten ordnet sich eine Schar von fünfzehn oder zwanzig Männern mit Musikinstrumenten, kommandiert von einem Herrn mit brauner Perücke, grauem Schifferbart und einem künstlichen Gebiß von breiten gelben Zähnen, das er lautredend zeigt ...

Tiefe Narben im Gesichte zeugen noch heute für das starke Gebiß des Räubers.

Mit feurigen Augen, schrecklichem Gebiß.

] G. MÜHLREITER, Anatomie des menschlichen Gebisses S. 121.

Eilig legt' er ihnen darauf das blanke Gebiß an,

Zwar hat der Hund, wie wir wissen, ein kräftiges Gebiß, um Knochen zu zermalmen, aber es soll nicht dazu dienen, Steine zu packen.

Das matte Karmesin der Wangen war Schminke, das braune Haar unter dem farbig umwundenen Strohhut Perücke, sein Hals verfallen und sehnig, sein aufgesetztes Schnurrbärtchen und die Fliege am Kinn gefärbt, sein gelbes und vollzähliges Gebiß, das er lachend zeigte, ein billiger Ersatz, und seine Hände, mit Siegelringen an beiden Zeigefingern, waren die eines Greises.

Ich hatte einen Strick um meinen Leib geschlungen und folgte gehorsam dem Schiffskoch, der das Ende des Seils manchmal in der einen freien Hand, manchmal zwischen dem mächtigen Gebiß hielt.

Hinzugekommen waren nur noch zwei: ein heruntergekommener Alter, der seinerzeit Redakteur gewesen war Herausgeber irgendeines kleinen skandalösen Lokalblattes, das ausschließlich polemische Artikel brachte und von dem man sich erzählte, daß er seine ganze Habe und sogar sein falsches Gebiß vertrunken habe;

Ihm auf den Fersen aber folgten fünf mächtige Hunde, und kaum hatte er die Hälfte der kleinen Waldprairie durchrannt, als der schnellste und kräftigste von ihnen, ein schwarz und grau gestreifter Bursche mit rothen, glühenden Augen und fürchterlichem Gebiß, an seiner Seite war und ihn faßte.

und ein schönes Pferd mit silbergestickter Decke und silbernem Gebiß erhielt sie auch. Als sie zur Kirche kam, und die Kirchleute, die vor der Thür standen, sie sahen, waren alle höchlich verwundert und konnten gar nicht begreifen, Wer sie sei, und der Prinz trat sogleich hinzu, um ihr das Pferd zu halten, während sie abstieg.

Familie aus der Ordnung der Insektenfresser, kleine Säugetiere vom Habitus der Ratten und Mäuse, mit schlankem Leib, langem Kopf, gestrecktem Schnauzenteil, sehr vollständigem Gebiß, meist kleinen Augen und Ohren und eigentümlichen Drüsen an den Seiten des Körpers oder an der Schwanzwurzel.

eben richtet er den Kopf auf und schlägt mit dem Schweife, als ob die Aussicht auf eine Beute ihn aus seiner Ruhe locke; die Augen funkeln und es zeigt sich das drohende Gebiß (Abb. 52).

ich hatte fürs erste keinen anderen Eindruck als ein phänomenales Gebiß.

und ein Pferd mit golddurchwirkter Decke und goldenem Gebiß erhielt sie auch.

Dieser gierige Kopf mit seinem gewaltigen Gebiß hat alle Gipfel der Bäume abgefressen, aber die Nahrung gelangt zu spät in die Verdauungsorgane, so daß das Herz an Blutmangel leidet.

Auf der Stufe des schweifenden Jägers und Sammlers war ein starkes gesundes Gebiß noch unbedingt lebensnotwendig;

Und wenn sie alle im Grasgarten im Grase liegen und schnarchen, dann sitzen wir beide wach zusammen, Just!« sage ich; und der Vetter, blöde, freundlich, seelenvergnügt und nicht »urverbohrt«, sondern urverschämt sein glänzend Gebiß im Kreise herum zeigend, steht in unserer Mitte; und es hat gewiß selten einen anderen Menschen gegeben, der sich so wenig wie er um diese Lebenszeit gegen Güte und Bosheit der Welt zu wehren wußte.

doch Prosektor Zuckriegel faßte ihn nicht mit seinem guten Gebiß an der Kehle.

Die Dame vom Varieté, die er bald verabschiedete, weil sie täglich größere Ansprüche stellte, liebte es, eine schwermütige Miene anzunehmen, während sie ihn mit ihren glasig-glänzenden braunen Tieraugen ansah, um dann seufzend zu lächeln und ihr herrliches Gebiß zu zeigen.

Branten (Pranken) 73 macht Buckel 81 Drehschwanz 107 ungefiederte Eule 89 fällt auf die Füße 84 Feinde 93 als Fischfresserin 87 frißt gesittet 70, 74 kleineres Gebiß 81 Gehör vorzüglich 87 geräuschlos 73 und Gläser 95 Haare, Beschaffenheit 77 Hasenfang 71 Hasenschleppen 81

Das Meer, über dessen Wellen von Zeit zu Zeit der Mosasaurus sein furchtbares, drei Fuß langes Gebiß fletschte, bevölkerten friedliche Wale, die Delphine waren seine Könige.

Ihre Korkzieherlocken hatte er sich über die Ohren gehängt und ihr neues Gebiß trug er in der flachen Hand wie ein Vogelnest, die geöffnete Tasche über dem Arm.

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