525 Worte zu beschreibende Adjektive speisen

"Schwedin"), eine in Frankreich sehr beliebte süße Speise aus Apfelmarmelade.

Jedes Winks bereit, besetzen sie im Nu die darin fertig gedeckt stehenden Tische mit allem, was man an einem solchen Orte von kalten Speisen und Getränken verlangen kann.

Mit welchem Appetit wird dieser Leckerbissen verzehrt, mit welchem Neide betrachten einige Gefangene die Esser, welche Freude spiegelt sich in den Mienen derjenigen, die zum Mithalten eingeladen werden und einen oder zwei Bissen der köstlichen Speise zu sich nehmen dürfen!

An der Waldgrenze gruppierten sich um große Feuer zur Bereitung von warmen Speisen und Getränken eine Unzahl von Landleuten, die das Zusammentreiben des Wildes die ganze Nacht hindurch ermüdet hatte.

Mitunter tritt schon beim Anblick des Getränks oder doch nach Genuß von wenig Wasser das Gefühl heftiger Zusammenschnürung im Hals oder ein Wutanfall ein, während feste Speisen noch geschlungen werden können.

" Die Vorgesetzten aßen zwar am besonderen Tisch und hatten bessere Speisen und Getränke: so bekamen sie echtes Bier, dagegen die Konventualinnen nur "Kofent" (Konvent- d.h. Dünn-Bier), aber gleichmäßige Behandlung aller Klosterjungfrauen in Speisen und Getränken waren der Aebtissin zur Pflicht gemacht, und die Mahlzeiten ließen nach herkömmlicher Klostersitte nichts zu wünschen übrig.

Was Leben, Sein, Gesundheit, Kraft, Glück und Freude vermehren kann, 8 Schmackhafte, milde, feste Speise, liebliche, ist den Guten lieb.

Vor allem sind sie nun den Vorschriften, welche die adat den Erwachsenen auferlegt, hauptsächlich Verbotsbestimmungen bezüglich des Essens verschiedener Speisen, unterworfen.

"Schwedin"), eine in Frankreich sehr beliebte süße Speise aus Apfelmarmelade.

Auch der Geschmack, d. h. die Vorliebe oder Abneigung gegen gewisse Speisen, hat Einfluß auf den Begriff der Leicht- und Schwer-Verdaulichkeit.

Saccako Nigaṇṭhaputto aber ließ ausgewählte feste und flüssige Speise in seiner Behausung auftragen und sandte einen Boten an den Erhabenen mit der Meldung:

Nähret eure Kinder, wie in diesem Buche Anleitung gegeben ist, hütet sie vor Verweichlichung, gebt ihnen keine geistigen Getränke und keine gewürzten Speisen, lüftet eure Wohnungen fleißig, verschafft ihnen Gelegenheit zu Halb- und Ganzbädern, wie Anleitung gegeben worden ist, und ihr werdet auch einen sichtbaren Segen dieses Verfahrens beobachten können.

Seht, hier steht der Jüngling, dem wir die Gaben verdanken, Diese Hülle des Kinds und jene willkommene Speise.

Gleichzeitiges Kochen von fetten oder riechenden Speisen ist zu vermeiden.

Junge und Alte liefern eine gesunde, leichtverdauliche Speise für Kranke und Genesende und bilden im Sommer oft die einzige Fleischkost auf dem Land oder einen einträglichen Marktartikel.

So verhindert z. B. der saure Magensaft, der sich auf die genossenen Speisen im Magen ergießt, die Fäulnis der Speisen.

Schon bereit gehaltene Blätter wurden augenblicklich auf die Erde ausgebreitet, wo schon Matten lagen für die Neugekommenen und von zwei hellen Cocosölflammen beleuchtet saßen die, die sich noch vor wenigen Minuten auf Leben und Tod entgegengestanden und deren Leben an dem Gedanken des Einen oder Andern gehangen, sich friedlich plaudernd gegenüber, nur emsig eben bemüht die aufgetragenen Speisen zu beseitigen.

Therese hatte die Tafel geschmackvoll arrangiert, die Bouquets zwischen dem kalten Aufschnitt und der süßen Speise geschickt aufgestellt und jedem Teller ein Extrasträußchen beigelegt.

Aber auch gekochte Speisen findet man, um lodernde Feuer sieht man an kleinen hölzernen Spiessen grosse Stücke

Langsam sah und verstand er auch, daß der Elfjährige ein verwöhnter Knabe war, ein Mutterkind, und in Gewohnheiten des Reichtums aufgewachsen, gewohnt an feinere Speisen, an ein weiches Bett, gewohnt, Dienern zu befehlen.

Ein Tonnenkessel für Kartoffeln und andres Gemüse kam bei mir nie vom Feuer, und die bereitete Speise ward ihnen hinausgefahren.

auch als beliebte Speise, spielt [s. Liebich, S. 39, 85, 86]) dafür (u. a.) wohl stachlino (bei den deutsch.

Was sich innerlich einzeln flammig und feurig dargestellt hat, als wie wodurch Wärme erzeugt wird, wodurch man verdaut, wodurch man sich erhitzt, wodurch gekaute Speise und geschlürfter Trank einer vollkommenen Umwandlung erliegen, oder was sich irgend sonst noch innerlich einzeln flammig und feurig dargestellt hat: das nennt man, Brüder, innerliche Feuerart.

Das Kind gedieh dann so außerordentlich, daß es Lust zu jeder einfachen Speise bekam und zum gesündesten und kräftigsten Mädchen heranwächst.

Daß aber auch ein Kaiser, König, Herzog und Millionär schwere Sorgen haben und recht unglücklich sein kann, obgleich er die köstlichsten Speisen und Weine hat, mit Dukatenrollen spielt, wie ein Kind mit Bohnen und nur den Finger auszustrecken braucht, um ein Dutzend der schönsten Fräuleins daran hängen zu haben, das Alles weiß ich aus meiner Erfahrung.

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