43 Worte zu beschreibende Adjektive proportion

3. Dürer's Hauptwerk: »Vier Bücher von menschlicher Proportion.

Der Saal ist von der schönsten Proportion, die Zimmer auch;

Auch weil alle übrigen ^Socii Rixae^ Verdient hätten, daß Fiscus sie brav wixe, So hätte auch jeder von ihnen den Lohn Erhalten nach gehöriger Proportion.

In der Tat besaß er deren so viele, daß der Neid der Höflinge, der in gleicher Proportion von Stunde zu Stunde stieg, gewisser maßen zu entschuldigen war;

Man findet das vierte Glied einer geometrischen Proportion, indem man das Produkt des zweiten und dritten Gliedes durch das erste Glied dividiert.

Von der der praktischen Bestimmung des Menschen weislich angemessenen Proportion seiner Erkenntnißvermögen

Zu den sehr ähnlichen Compositionen (wo aber beide Metalle in verschiedenen Proportionen verbunden sind, gehören Tombak, Semilor, pinsbek, prinzmetall, Tutenag, hartmetall oder potin der Franzosen.

Ein Gedanke, der gar nichts tat, als die eben gemachte Erfahrung registrieren: es kommt immer einfach, unverzerrt, in natürlichen, alltäglichen Proportionen, was von ferne so groß und geheimnisvoll aussieht.

Er allein erklärt die sogenannten Massenverbrechen, an denen nachher jeder einzelne Teilnehmer sich für unschuldig erklärt mit gutem subjektiven Gewissen und auch nicht ohne objektives Recht, da die Überbetontheit der Gefühlsschwingung jene bestimmte und gewohnte Proportion der seelischen Kräfte zerstört, die der Träger der einheitlich dauernden Persönlichkeit und damit der Verantwortlichkeit ist.

empirisch dagegen ist der =Chemismus= der Atome oder ihre »chemische Affinität«, d. h. die konstante Proportion, in der sie sich mit den Atomen anderer Elemente verbinden (Monismus, 1892, S. 17, 41).

Der qualitative Unterschied der Dinge kommt lediglich durch die, in den quantitativ mannigfachsten Proportionen vor sich gehende Vereinigung der vier (an sich unveränderlichen) Grundqualitäten zu stande.

Goethes Existenz wird durch das glücklichste Gleichgewicht der drei Richtungen unserer Kräfte charakterisiert, deren mannigfaltige Proportionen die Grundform jedes Lebens abgeben: der aufnehmenden, der verarbeitenden, der sich äußernden.

Dieses letztere hat seine mathematische Proportion oder die Formel seiner arithmetischen Ordnung ausser sich selbst und es macht eben darum in seinen Verhältnissen im Allgemeinen einen eckigen, unschönen und unlebendigen Eindruck.

In der andern Bedeutung aber heißt ein allgemeiner Charakter ein solcher, in welchem man von dem, was an mehrern oder allen Individuis bemerkt worden, einen gewissen Durchschnitt, eine mittlere Proportion angenommen;

] Betrachten wir nur ^Zentralstrahlen^, so daß ohne nennenswerten Fehler ~LJ = LM~ und ~BJ = BM~, so ist ~LM : BM = LO : OB~. Bezeichnet man den Abstand des leuchtenden Punktes vom Spiegel, also ~LM~, mit ~a~, den Abstand des Punktes ~B~ vom Spiegel mit ~b~ und setzt ~r = 2 f~, so wird aus obiger Proportion: ~a : b = (a - 2 f) : (2 f - b)~;

Denn wupp, entsetzlich: mit jedem Stoß wächst ihre physische Proportion zurück in die vierte Dimension, und immer fetter schwoll und fetter ihr unermüdlicher Katterletter.

Sein hartes Marmorgesicht, an dem man keinen unsymmetrischen Zug entdeckte, erinnerte an kein Menschenantlitz und in seinen Linien herrschte eine rauhe Proportion.

Diese Eigenschaft deutet denn freilich auf spätere Zeiten: denn dergleichen tritt ein, sobald sich die reine Proportion im Ganzen verliert, wie denn auch hier daran manches zu erinnern sein möchte.

Ist er aber wirklich gelungen, ist die richtige Proportion getroffen, so läßt sich diese Schrift mit keiner einzigen vergleichen, dann ist sie so schön, daß man sich einfach in sie verlieben kann.

Das Barbarische liegt in der Einseitigkeit und im Masslosen, in der schlechten Proportion überhaupt.

Bei sichersten Proportionen, bei feinsten Wagen und Gewichten, kommt aus der Kopfrechnung und deduktiven Wägung nie ein richtiges Resultat zur Folge.

Während aber alle lange Zeit nicht aus noch ein wussten, wurde es zuerst dem ¨Hippokrates von Chios¨ klar, dass der Würfel verdoppelt werden würde, wenn zwischen zwei Strecken, von denen die grössere das Doppelte der kleineren ist, zwei mittlere Proportionalen in stetiger Proportion gefunden wären.

wie ja die unerläßliche symmetrische Proportion des menschlichen Körpers erst durch mannigfaltige Lebensbewegung eindringliches Interesse gewinnt.

Das Gefühl der Auflösung nahm übergroße Proportionen an.

Die graziöse Bewegung, die eleganten, wenn auch überschlanken Proportionen, die gute Modellierung und der flotte Faltenwurf heben dies Stück über viele andere hinaus.

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