50 Adverbien zur Beschreibung von eifersüchtigen

Das Kind, unsre Gertrud, hatte dem Untier einen Geschmack abgewonnen, wie es kaum geglaubt werden kann, und die Alte war richtig fast eifersüchtig auf das Kind!

Ich bin reizbar und sinnlos eifersüchtig.

Ich alter Esel, als ich das letzte Mal auf Urlaub war, verschoß mich in das Mädel, daß meine gute Alte beinahe eifersüchtig wurde ...

Und warum diese Angst vor ihm, diese mörderische Angst?« »Er ist entsetzlich eifersüchtig.

»Ich hoffe, daß ich rasend eifersüchtig sein werde,« sagte Richard.

hub das halb eifersüchtige, liebende Mädchen mit einer bedeutenden Miene an.

Diese, schon längst eifersüchtig auf die mächtige Handelsstadt, sandten auch 415 eine große Flotte unter Nikias und Lamachos nach Sizilien (sizilische 468 Syrdarja - Syrien.

das Entsetzen ob der höllischen Verleumdung, die Vorstellung von ihrem sichern Tode unter der mordenden Hand des furchtbar eifersüchtigen Lips Tullians raubten ihr das Bewußtsein.

Er war höchst eifersüchtig, als er sahe, daß ihm so viele andere Dichter, die er verachtete, darin nachfolgten.

Und früher hat er Dir auch gefallen, ja Herz, das kannst Du nicht leugnen, und ich war mitunter eifersüchtig, weil Du klüger bist als ich, und das haben sie gern.

Der Treubruch wird freilich blutig gerächt, d. h. mit dem Tode, der an den Schuldigen meist von den eigenen nächsten Verwandten vollzogen wird, denn die Männer sind angeblich meist erstaunlich eifersüchtig und haben, je älter sie sind, um so mehr Grund dazu.

Es ergab sich im Lauf des Gespräches, daß die beiden Damen seit ihrer ersten Bekanntschaft stets eifrig miteinander korrespondiert hatten, sie schienen sich sehr nahe zu stehen, die junge Musikschülerin wurde förmlich eifersüchtig auf Fräulein Hartwig, zumal auch Erna sich auf Tante Charlottes Schoß sofort zärtlich eingenistet hatte.

Flottendemonstrationen nach der Ostsee=, wo England, Holland und Frankreich bestrebt waren, weder Dänemarks noch Schwedens Macht zu groß werden zu lassen, sich aber auch gegenseitig eifersüchtig beobachteten (schwedisch-polnischer Krieg).

Und bildest ihre Herzen aus, Und freust dich, wenn der Sohn erscheinet, Der jung schon dich und deine Freunde liest, Bey einer schönen Stelle weinet, Und heimlich eifersüchtig ist, Daß noch von ihm die Welt nichts liest.

Sie sind wegen eines gewissen stolzen Mädchens höllisch eifersüchtig auf Ganjä!

Sie hatten schon jahrelang eifersüchtig jeder die Fischzüge des anderen beobachtet, hatten einander oft Überschreitung der in Vorzeiten von ihren Vätern durch Verträge festgesetzten Meergebiete vorgeworfen, zerstörten sich gegenseitig oft heimlich des Nachts ihre Stellnetze und behaupteten schließlich jeder vom anderen, er »stehle ihm das Meer«.

Mama wurde sogar ein ganz klein wenig eifersüchtig und wollte sie fortschicken.

Die kleinlich eifersüchtige, keifende, den Hausschlüssel verweigernde deutsche Philisterfrau aus den "Fliegenden Blättern" wird man drüben nicht oft finden;

Der Ältere und der Jüngere waren anfänglich kolossal eifersüchtig aufeinander.

Petra braucht eine Weile, bis sie es glauben, bis sie es fassen kann, sie wird ganz komisch eifersüchtig und lästert über Maren, spuckt über Maren aus:

Sollte es nicht noch jetzt nachträglich gelingen können, diesem Goethe (Abnossah war lächerlich eifersüchtig) den Klang seiner Stimme abzulisten?

Ich bin auch wohl mal eifersüchtig gewesen in grundloser Dummheit unerfahrener erster Ehestandsjahre, aber mit Weinen und Abbitte und in wachsender Liebe zu meinem Karl, nie nicht mit Rachgierigkeit und Mordgelüst.

Ich sei maßlos eifersüchtig.

Der Treubruch wird freilich blutig gerächt, d. h. mit dem Tode, der an den Schuldigen meist von den eigenen nächsten Verwandten vollzogen wird, denn die Männer sind angeblich meist erstaunlich eifersüchtig und haben, je älter sie sind, um so mehr Grund dazu.

Aber ich bin nich eifersüchtig, wenn ooch der Methusalem fünf Tage hinter dir hergerast is wie verrückt.

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