34 MMetaphern für aufstieg

Auch der Aufstieg auf den 76 m hohen Festungsberg Hari Parbat im N. der Stadt ist sehr lohnend.

Da sind Gestalten, die aufsteigen, und dieses Aufsteigen ist so hinreißend, wie nur ein Morgen es sein kann, wenn die Sonne ihn auseinanderdrängt.

Überraschend war, wie Nickel berichtet, der erste Aufstieg hauptsächlich deshalb, weil die sogenannte Wage sich selbst unter den günstigsten Winkel einstellte, was er einfach auf die Art erzielte, daß der ÷Knoten÷ der rückwärtigen Wageschnur ÷nicht festgeknüpft÷, sondern ÷verschiebbar÷ befestigt wurde.

denn auch körperliche Tüchtigkeit ist ja im allgemeinen dem sozialen Aufstieg förderlich, während körperliche Untüchtigkeit, wenn ihr nicht zufällig durch besondere geistige Begabung das Gleichgewicht gehalten wird, zum sozialen Abstieg zu führen pflegt.

Macht nämlich ein Gymnasialschüler an irgend einem Gymnasium Dalmatiens derartige Fortschritte, dass sein Aufsteigen in eine höhere Classe unmöglich wird, und gibt er die Neigung kund, sich dem geistlichen Stande zu widmen, so kommt er nach Brieko, wo er gut oder übel Einiges von dem lernt, was er im Gymnasium nicht erlernen konnte;

Im Rahmen ist von beiden Seiten ein Aufsteigen, ein Sich-empor-Ziehen und Hochheben, in den Flügeln des Tores ein Fallen, Gleiten und Stürzen die herrschende Bewegung.

In der Nachmittagssonne steil im Gewänd aufsteigen, ist nicht jedermanns Sache.

Er strich mit der Hand über die Seiten und ihm war, daß ein feiner Duft aus ihnen aufsteige, wie Lavendel aus alten Briefen.

Ihrem berühmt gewordenen Versuch vom Jahre 1783, bei dem sich eine derartige Hülle von 22000 Kubikfuß Rauminhalt durch ein darunter befindliches Strohfeuer auf eine Höhe von etwa 2000 Metern erhob, waren zahlreiche, von mehr oder weniger Erfolg begleitete Aufstiege gefolgt.

Weniger gefährlich ist der Aufstieg zum =Daikoku-san=, 2-1/2 St. von Myōgi (Führer nötig), und zum =Kinkei-san=, ungefährlich, erst 1 St. eben nach dem Dorfe Sugawara, dann 1-1/2 St. steiler Aufstieg.

Denn die Reihe (ich rede von der der wirkenden Ursachen) ist unendlich, und unser Aufsteigen in ihr ist nie vollendet.

Das Aufsteigen auf diesem Boden war äusserst beschwerlich, weshalb denn auch unsere Kulis nach ostjavascher Sitte allmälig zurückblieben und einer nach dem andern hinter grossen Steinen untertauchten.

Das Boot glitt spielend in die Wassertäler und wurde auf halber Talfahrt schon wieder von einem Wasserberg, der unter ihm anwuchs, in die Luft gehoben, und das Aufsteigen und Versinken des Wassers wurde immer mächtiger, je weiter wir hinauskamen in den offenen Skagerak.

Illustration: Kukwan an der grossen Mauer] Es ging kurze Zeit im Flußbett des Tau-ho entlang und dann rechts in die Berge, und zwar über einen Paß, dessen letzter Aufstieg ganz mit großen Granitquadern belegt ist.

Sehr empfehlenswerth ist auch der Aufstieg auf den, dem Herrenhause gegenüberliegenden *Elisalexfelsen mit einem herrlichen Blicke auf die Elbe und in das Kamnitzthal.

Der letzte Aufstieg, nur noch ca. 400 m hinan, war der allerschlimmste.

Unmittelbar vor dem Eintritt in den Urwald wurde der Aufstieg sehr steil, aber indem ich ununterbrochen vorwärts ging, war ich den schwer beladenen Trägern bald voraus, so dass ich mit zwei Männern aus Uma Wak als erster die senkrechte Sandsteinwand erreichte, gegen welche die Bäume unmittelbar anwuchsen.

Der Aufstieg war beschwerlich, und wir gewährten den Leuten öfters eine wohlverdiente Ruhepause.

Das Aufsteigen der Dünste ist mit einem eigenthümlichen Zischen verbunden, und doch ist dies nur zeitweilig zu hören, wenn der Wind das Getöse aus dem Grunde der Felsenschlucht, das den Beschauer im wahren Sinne des Wortes betäubt, etwas abschwächt.

Nach etlichen Sekunden erst wurde der Aufstieg bemerkbar.

Nächste Folge: Der soziale Aufstieg überwiegt den sozialen Abstieg.

Ein Aufstieg der Bildung und des Lebens ist unverkennbar, aber er erfolgt unter harten Widerständen und so, daß das Höhere streng an die niederen Stufen gebunden bleibt.

Weniger gefährlich ist der Aufstieg zum =Daikoku-san=, 2-1/2 St. von Myōgi (Führer nötig), und zum =Kinkei-san=, ungefährlich, erst 1 St. eben nach dem Dorfe Sugawara, dann 1-1/2 St. steiler Aufstieg.

Einer, der die Bequemlichkeiten des Bürgers kennen gelernt hat und zu schätzen weiß, sein Instinkt sagt ihm ganz richtig, daß Aufstieg immer eine Vermehrung von Komfort ist.«

Macht er sich auf den Weg, so ist jeder Aufstieg die Qual des Sisyphus, jeder Niederstieg der Sturz Vulkans; sein Pfad ist täglich von Steinen verschüttet, der Gießbach unwegsam für Schiffahrt;

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