66 MMetaphern für katze

Manchmal, wenn es so recht behaglich knisterte und das Tier vor angenehmem Grausen maunzte, langte der Meister liebkosend nach ihm zurück und sagte hustend: "Die Katze ist die Genossin des Weisen!" Plötzlich schon von außen her, von der First des Daches, das unter dem Fenster lag, ein langgezogener, sehnsüchtiger Laut, wie dessen von allen Tieren nur die Katze und nur im Lenze mächtig ist.

Die alte gestreifte Katze war ganz sicher, daß die grauen Ratten sie totbeißen würden, wenn sie in so großer Zahl in die Burg eindrängen, und sie keifte unaufhörlich mit den schwarzen Ratten.

Im allgemeinen ist die Katze schon als Einzeljäger viel selbständiger als der Hund und läßt sich vom Menschen nicht alles bieten.

die Katze nur bleibt getreu bei den Mäusen.

Die Katze ist die einzig kluge, Sie leckt den Milchrahm aus dem Kruge.

Die Katze war auch hungrig.

Die Katze ist ebenfalls wie der Hund ein Zehengänger.

Die Katze hat ihm nichts getan, aber die großen Katzen sind seine gefährlichsten Feinde, genau wie die kleinen Eulen die Krähen in Ruhe lassen, dagegen der Uhu besonderes Verlangen nach Krähenfleisch besitzt.

Da mir nun Katzen und Tauben anhänglich sind, so folgt hieraus, daß ich klug und einfältig, schlau und unschuldig zugleich bin, wie es denn auch heißt:

An dieses Krümmen des Schwanzes nach vorn ist die Katze seit Urzeiten so gewöhnt, daß sie den Schweif auch dann so trägt, wenn sie den weitesten Raum zur Verfügung hat.

Die Katze 30. Hund und Katze waren beide früher Raubtiere.

Diese Ansicht ist schon aus dem Grunde nicht wahrscheinlich, weil die Katze im Vergleich zu dem Hunde erst ein sehr junges Haustier ist.

Der Katze ist von der Natur die Nahrung von Vogel- und Nagerfleisch bestimmt.

Die Katze ist noch die klügste im Haus, Sie leckt den Rahm im Topfe aus.

Damit stürzte die Dame ins Studierzimmer hinein und riegelte die Türen zu, um sicherer zu sein, denn junge Katzen waren für Fräulein Rottenmeier das Schrecklichste in der Schöpfung.

Auch dadurch, dass ich an die Farben nicht denke oder mir vornehme, keine Schlüsse aus deren Verschiedenheit zu ziehen, werden die Katzen nicht farblos und bleiben ebenso verschieden, wie sie waren.

Allerdings ist die Katze noch mehr Nachttier als der Hund.

Wie die Hündin, so ist auch die weibliche Katze eine ausgezeichnete Mutter.

Die Katze ist also eigentlich nicht naschhaft, sondern ihre naturgemäße Nahrung umfaßt wegen ihres kleinen Gebisses Dinge, die uns besonders gut schmecken.

Aber die Katze ist eine solche Meisterin in ihrer Fangart, daß sie selten ohne Erfolg bleibt.

und die Katze war nicht unempfänglich für solche Freundlichkeit, denn in dem rothen Scheine des Kaminfeuers glänzte sie hell und lebendig, und es klang durch das Zimmer wie ein leises Schnurren.

Damit stürzte die Dame ins Studierzimmer hinein und riegelte die Türen zu, um sicherer zu sein, denn junge Katzen waren für Fräulein Rottenmeier das Schrecklichste in der Schöpfung.

Bei Komotau gegen das Gebirge hin liegen auf einem Berge mehrere große Steine, die Katzen ähnlich sind.

Nein, Herr... Ich lese, sage ich Dir... Nein, Herr, es ist die Katze...

Die arme Katze; wenn du nun « »Die Katze ist mir völlig gleichgültig.

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