244 Beispielsätze mit der täter

Der Täter ist zugleich der Erleider vielleicht ist dies ein Fenster in mich hinein, vielleicht erahnt sich durch dies Wort das Unvorstellbare, das wir sind und dem gegenüber uns nur tiefstes Grauen und Wegsehen, praktisch aber nur dies übrig bleibt: uns als die, als die wir uns nun einmal vorgefunden haben, innerlichst zu vollenden, gleichviel, was objektiv für Uns, als Gott, damit gewonnen oder nicht gewonnen sein mag.

Keiner von uns zweifelte, daß Franz der Täter war, ich, die ich hartnäckig schwieg, am wenigsten.

Ein Bakumpai war von einem Buginesen als der Täter angeklagt worden, und da Ding Bajow der Beschuldigung Glauben schenkte, drohte ein Zwist zwischen beiden Parteien der Buschproduktensucher auszubrechen.

Helga war so voll brennenden Eifers, daß sie kaum stillstehen konnte, aber sie mußte sich doch bequemen, Hildur zu erzählen, woher sie wüßte, daß nicht Gudmund der Täter sei.

Der Täter war noch unbekannt, man hatte den Erschlagenen des Morgens vor der Haustür gefunden, man hatte Mutmaßungen: der Entleibte war Knecht einer Witwe, die vorher einen andern im Dienste gehabt, der mit Unfrieden aus dem Hause gekommen war.

Durch die anwesenden Bauern wurde der Täter an einer Flucht verhindert.

Der Täter war entkommen.

FINAL SIGMA~}) oder Beihilfe zur Tötung oder Körperverletzung eines Bürgers, sowie über Tötung eines Metöken, Fremden oder Sklaven; 2. am Delphinion, dem gleichfalls im Osten der Stadt gelegenen Heiligtum des Apollon Delphinios, in den Fällen, wo der Täter einen gesetzlich straflosen Totschlag begangen zu haben behauptete (bei Notwehr, Ehebruch, Unglücksfall im Kampfspiel, Irrtum in der Schlacht);

Dieser neuen Gefühlseinstellung mußte auch zugute kommen, daß die Tat keinem der Täter die volle Befriedigung bringen konnte.

Der größte Teil der Täter konnte nicht festgestellt werden.

Der Täter bleibt straflos, denn ein Verfahren wird gar nicht eingeleitet.

Eine Bestrafung der Täter ist in keinem Fall erfolgt, im Gegenteil:

In zahllosen Fällen, in welchen Mordanzeigen unter genauer Angabe der Persönlichkeiten der Täter, der Tatumstände und unter Anbietung von Beweisen gemacht wurden, geschah nichts.

Heute riskiert der Täter gar nichts.

Ich persönlich glaube, daß keiner von beiden der Täter ist, sondern daß der Zahn der Zeit auch hier seine Macht gezeigt hat.

denn der Glaube war allgemein unter den Juden, daß der Täter nur mit guter Beihilfe entwischt und wahrscheinlich noch in der Umgegend sei.

Der Täter bereits entdeckt.= Wir bringen zu unserm Bericht in der Mittagsausgabe nachträglich folgendes: Als der am Zee Dyk wohnhafte Privatgelehrte Jan Swammerdam noch vor Tagesanbruch die von ihm aus bisher unaufgeklärten Gründen von außen abgeschlossene Dachkammer Klinkherbogks aufsperren wollte, fand er sie halb offen stehen und erblickte beim Betreten des Zimmers die blutüberströmte Leiche der ermordeten kleinen Katje.

»Eine strafbare Handlung ist nicht vorhanden, wenn der Täter zur Zeit der Begehung der Handlung sich in einem Zustande von Bewußtlosigkeit oder krankhafter Störung der Geistestätigkeit befand, durch welchen die freie Willensbestimmung ausgeschlossen war« (§ 51 des Strafgesetzbuchs für das Deutsche Reich).

im Schwung bleibt ihm das Schwert wie festgehalten in der Luft stecken, und so ist er in diesem Augenblick nicht der Täter, nur das Bild, die Phantasiegestalt, das wie in die Unbeweglichkeit gebannte Gleichnis der Tat.

er ist spontan, ist der Täter, der lustvoll ein Gleichnis des Göttlichen erlebend gestalten darf.

Einige von uns trieben die Sache so weit, daß sie vor dem Beginn der Lehrstunden in dem Schulsaale rauchten, was hin und wieder zu gräßlichen Untersuchungen führte, ohne daß jemals der Täter entdeckt worden wäre.

Trotz angeblicher Bemühungen der Regierung ist der Täter nie ermittelt worden;

Der Täter ward flüchtig.

Den Lohn, den die edle Tat in sich selbst tragen soll, den trägt doch wohl höchstens der Täter in sich selbst.

Die Sache jetzt konstiert, Und Ruprecht dort, der Racker, ist der Täter.

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