157 MMetaphern für lächeln

Eine stille Wehmut, eine weiche Trauer schien über ihr Antlitz ausgegossen, und doch war ihr Lächeln so hold, so traulich, als sie ihn willkommen hieß.

Das Lächeln seiner Augen wurde noch heller. Nachdem er einmal bei sich selbst konstatiert hatte, daß er glücklich sei in seiner Liebe, opferte er dieser seinen Ehrgeiz, oder nahm doch wenigstens eine solche Rolle auf sich.

Ihr Lächeln war herzzerreißend.

Nur sein Lächeln war bei aller Liebenswürdigkeit gewissermaßen allzu fein, die Zähne erschienen dabei von gar zu perlenartiger Gleichmäßigkeit, und sein Blick war trotz seiner ganzen heiteren, vielleicht etwas zur Schau getragenen Offenherzigkeit etwas gar zu aufmerksam und forschend.

Und in diesen Wochen war das scheue Kind so von Liebe umgeben gewesen, daß seine Augen immer strahlender, sein Lächeln immer glücklicher geworden war.

Dein Lächeln war das Lächeln der Freude, Deine Thräne, die Thräne der Wonne Deine Auguste nach langen Leiden glüklich zu sehn!

Das Lächeln der sanften Frau ist unwiderstehlich, die sanfte Frau ist niemals häßlich.

Ihr Lächeln wird so grausam barmherzig, daß ich sie dafür umbringen möchte.

Dein Lächeln, das überschattet ist vom Schmerz, ist meinen Augen süß.

Sein Lächeln dagegen, das zwei Reihen kleiner, schneeweißer Zähne sehen ließ, war äußerst gewinnend, wenn es auch, wie ich später lernte, nur selten aufrichtig gemeint war.

Ihr Lächeln wurde lautes Lachen.

Dieses gutmütige Lächeln war so überzeugend, daß Aleksey Aleksandrowitsch im Gefühl seiner Schwäche und sich ihr fügend, unwillkürlich bereit war, zu glauben, was Stefan Arkadjewitsch sagen würde »sie wird es niemals aussprechen!

« Das Lächeln um Franks großen und nervös-beweglichen Mund wird lebhafter.

Sein leichtes Lächeln war wieder so offiziell freundlich und selbstbewußt, und sein Blick unverändert streng, in sich hineindenkend und doch gleichsam zerstreut.

« Melys Lächeln wurde heller und fröhlicher.

Sein Lächeln ist nicht überlegen, sondern nur pfiffig.

Und jenes ihm eigenthümliche Lächeln um den geklemmten Mund, war nicht mehr todtenhaft friedlich wie sonst, sondern krampfhaft: so daß auch dieser weltversöhnte Zug, nur wie ein Nervenspiel innerster Angst erschien.

sein Lächeln war aufmerksam und zärtlich.

Ein Lächeln ist so schön, wenn es über eine Lippe geht, die man ahnt, nicht sieht.

So überraschend war dieses Lächeln /

Sein Lächeln war so gütig, ich betrachtete ihn jetzt aufmerksamer.

sein Lächeln war sanft und seine ganze Erscheinung sehr einnehmend.

Unbeschreiblich zart und anmutig wie dein Körper ist dein Lächeln und der Elfenbeinschmelz deiner Haut; wie ein Schmetterling über der Blüte zittert das zierlich gefältelte Häubchen auf deinem blonden Haar.

« »Doch nicht;« ihr Lächeln ward schlau.

sein Lächeln war sanft und seine ganze Erscheinung sehr einnehmend.

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