365 Beispielsätze mit aufbewahr

das Wichtigste bleibt aber noch zu tun übrig, und das ist das Abschreiben oder vielmehr Nachmalen gewisser in besonderen Zeichen geschriebener Werke, die ich hier in diesem Zimmer aufbewahre und die nur an Ort und Stelle kopiert werden können.

Eines Tages schrieb sie mir folgenden Brief, den ich noch aufbewahre als Pfand meiner Ergebenheit und Dankbarkeit;

Die andere behalte ich entweder hier oder ich gebe sie auch jemandem, daß er sie ebenfalls zu ihrem Zwecke aufbewahre.

Gedruckte Kochbücher hatten damals wenig Geltung, und ich habe heute noch das stärkere Vertrauen zu jenen geschriebenen Rezepten, die ich als Erinnerungen aufbewahre.

Eine Art Mechanik der Leidenschaften ist das Grundaxiom seiner Energetik: der Glaube, daß jedes Leben eine gleiche Summe von Kraft verausgabe, gleichviel, an welche Illusionen es diese Willensbegehrungen verschwende, gleichviel, ob es sie langsam verzettle in tausend Erregungen, oder sparsam aufbewahre für die jähen heftigen Ekstasen, ob in Verbrennung oder Explosion das Lebensfeuer sich verzehre.

Und so werde ich dir nie sagen können, wie wert du mir bist, daß du das Mädchen meiner Träume und meines Denkens bist, daß ich seit den Tagnächten meiner Kindheit immer deiner gedacht, daß ich die Augenblicke, da ich dich gesehen habe, aufbewahre und sie mir immer hervorhole, um schön von dir zu träumen, daß du der Anfangsgedanke meiner Träume bist, daß der Gedanke an dich vielleicht mein letzter sein wird . .

Wäge mir das Gold zu, daß ich dir's treulich aufbewahre;

Er war niedergekniet und hatte jetzt einige Mühe, sich wieder aufzurichten, schüttelte aber dabei ununterbrochen mit dem Kopf und ging, aber mit nicht besserem Erfolg, an seinen Kleiderschrank, an den Schreibtisch, an eine andere Commode, kurz überallhin, wo sich ein solches Stück Tuch möglicher Weise hätte aufbewahren lassen aber immer umsonst.

Meine Tasche, in der ich meine Zeugnisse aufbewahre, hat ein Loch, und darum verliere ich sie immer.

Wenn das Glück gut gehe, so würde der Schurke, der das Geld aufbewahre, ein Alderman, gehe es schlecht, so mache der Betrogene, der das Geld hergegeben habe, bankerott.

Er fuhr heftig auf, als seine Freunde ihn fragten, wo er sein Geld aufbewahre.

« »Gar nichts, ich will Ihnen den ganzen Schädel aufbewahren;

Als ich in Ogden einstieg, um weitere drei Tage Pacific Bahn abzubüssen, kam der Gepäckmann, nahm mir meine Flinte ab und sagte, ich müsse einen Dollar zahlen dafür dass er sie aufbewahre.

Ich hoffe auch, wir sehen uns wieder, mein Antheil und meine Dankbarkeit werden stets Gefühle für Sie bleiben, die ich mir gern im Herzen aufbewahre.

Ich werds, wie Deine Briefe, als ein Kleinod aufbewahren.

] aufbewahren, aufschurela [63.126] aufbrechen, aufschurela aufdecken, aufschurela aufessen, aufbiken, aufbutten, aufkahla auffallen, aufbohlen aufgeblasen sein s. hoffärtig (stolz) sein aufhängen, aufschnüren aufheben, aufschurelen aufhenken s. aufhängen aufhören, sich (auf)schupfen (bes.

Du guter Gott ich bin nicht einfachen Geistes genug, um zu fordern, daß eine solche Frau ihr erstes Fühlen aufbewahre, bis ich gelegen komme, es zu empfangen.

Es übt einen um so größeren Zauber auf mich, weil ich es heimlich aufbewahre.

»Und Bruder,« fuhr sie fort, »habe ich dich nicht gewarnt, du solltest lieber nicht soviel Geld in deinem Zimmer aufbewahren?

Jetzt, da die Pflege der schönen Wissenschaften in den Städten Galliens vernachlässigt, ja sogar gänzlich in Verfall gerathen sei, so lauten die inhaltsschweren Worte, jetzt finde sich kein Gelehrter, dem die Kunst der Rede zu Gebote stände, der in Prosa oder Versen die Begebenheiten der Gegenwart der Nachwelt aufbewahre.

«Das ist nur der Schlüssel zu einem kleinen Schranke, wo ich aufbewahre allerhand Schnurrpfeifereien, welche gebracht haben die Jungens.

Wassin hatte es Lisa am letzten Tage gegeben ... damit sie es aufbewahre.

Er schrieb sogleich ein Inserat für die Morgenblätter, von dem ich eine Abschrift aufbewahre »A. xwblv.

Gleichwohl, durch mancherlei Kennzeichen, womit man sie beschrieb, seltsam getroffen, begab sie sich eines Tages, in Begleitung eines Gerichtsboten, in das Irrenhaus, und bat die Vorsteher um die Gefälligkeit, ihr zu den vier unglücklichen, sinnverwirrten Männern, die man daselbst aufbewahre, einen prüfenden Zutritt zu gestatten.

Nur wenn einer derselben nicht mehr zu treiben, sondern vielmehr abzusterben beginnt, wird er herausgenommen und wird zu Blättern geschnitten, welche ich dann zu künftigen Arbeiten aufbewahre oder verkaufe.

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