27 Beispielsätze mit bundeskanzler

Dafür den eisernen Militäretat und eine große Machtstellung des Bundeskanzlers.

sie hat Aehnlichkeit mit der von Bismarck, wenn er in seiner Eigenschaft als Bundeskanzler, Ministerpräsident, Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Präsident von Lauenburg etc. etc. mit sich selbst correspondirt.

Er setzte sich an den Lesetisch und vertiefte sich in den Bericht über die letzte Rede, die der Bundeskanzler im preußischen Landtag gehalten hatte.

Wiesel konnte nicht weiterreden, denn der Präsident des Hauses, ein Tiroler mit rötlichem Vollbart, schwang die Glocke und erteilte dem Bundeskanzler das Wort.

Uebergroß, trotz des vorgebeugten Schädels und gewölbten Rückens, stand der Bundeskanzler auf der Rednertribüne, die Hände, zu Fäusten geballt, stützten sich auf das Pult, unter den grauen, buschigen Brauen glitzerten die scharfen Augen über den Saal hinweg.

Seit fünf Jahren bin ich der Führer der christlichsozialen Partei, seit einem Jahr durch den Willen der überwiegenden Mehrheit dieses Hauses Bundeskanzler.

Der Bundeskanzler, der auch Minister für auswärtige Angelegenheiten war und seine Wohnung im Auswärtigen Amte hatte, stand an einem milden Septembertag an der offenen Balkontüre und sah über die Straße hinweg auf das Getriebe des Volksgartens.

« Der Bundeskanzler sprang in die Höhe und schlug mit der geballten Faust auf den Schreibtisch, daß die Tinte hochspritzte.

Bürgermeister Karl Maria Laberl erschien mit dem Bundeskanzler Doktor Schwertfeger auf dem Balkon.

Der Bundeskanzler ergriff zuerst mit machtvoller Stimme, die sich bis jenseits des Ringes Gehör verschaffte, das Wort.

Der geniale Bundeskanzler Doktor Schwertfeger hat mit seinem Gesetz keine große, sondern eine allzugroße Tat getan!

Er sagte unter anderem: »Der Herr Bundeskanzler hat vor mehr als zwei Jahren, als er sein Antijudengesetz begründete, unsere Bevölkerung bieder, einfältig und ehrlich genannt und behauptet, daß sie der Konkurrenz der überlegenen Juden nicht gewachsen sei.

Hofrat Tumpel, der vor einem Jahr noch wütend wurde, wenn man mit dem Bundeskanzler nicht ganz einverstanden war, sagte schließlich: »Ja, ja, es scheint, als wenn man da in einen höchst komplizierten Mechanismus allzu brutal eingegriffen hätte!

Und wenn der Bundeskanzler das Gespräch mitangehört hätte, das in der Weihnachtswoche der Herr Habietnik, Besitzer des großen Modehauses in der Kärntnerstraße, und der Herr Mauler, Inhaber des großen Juweliergeschäftes am Graben, miteinander führten, so wäre sein Ingrimm noch größer gewesen, als er es ohnedies war.

« Kallop sorgte dafür, daß die Rathauskorrespondenz noch in derselben Nacht die Rede des Bürgermeisters im Wortlaut den Zeitungen übermittelte, und am nächsten Tag wußte es sogar der dümmste Kerl von Wien, daß Karl Maria Laberl den Bundeskanzler im geeigneten Moment im Stich lassen werde.

Totenbleich erhob sich der Bundeskanzler zu einer Entgegnung: »

Der Bundeskanzler bot gleich seine Demission an, aber seine Kollegen und die Parteigrößen beschworen ihn, sie in diesem kritischen Augenblick nicht zu verlassen und so willigte er denn ein, die Zügel der Regierung noch bis zu den Wahlen in seinen Händen zu behalten.

« Beim Bundeskanzler fanden täglich bis in die Nacht währende Sitzungen statt, in denen beraten wurde, wie man am besten der neuen Partei und dem wieder erstarkten Sozialismus entgegenarbeiten könnte.

In der einen wurde angekündigt, daß sich der ehemalige Bundeskanzler Doktor Schwertfeger in Verzweiflung über das Scheitern seines so groß und ehrlich gedachten Werkes durch einen Revolverschuß entleibt habe.

« Wien, daß Karl Maria Laberl den Bundeskanzler im geeigneten Moment in Wien, daß Karl Maria Laberl den Bundeskanzler im geeigneten Moment im Verzweiflung.

« Wien, daß Karl Maria Laberl den Bundeskanzler im geeigneten Moment in Wien, daß Karl Maria Laberl den Bundeskanzler im geeigneten Moment im Verzweiflung.

Nach allem, was man in den deutschen Medien über die vernetzte Welt lesen kann, überrascht es nicht, daß kein Bundesbürger daran glaubt, daß ein deutscher Bundeskanzler (egal welcher!) weiß, wie man mit einer Maus oder mit einem ähnlichen Computerbestandteil umgehen muß.

Am 23. Mai 1870, nach einer Sitzung des Reichstags, in der mich die Herren Socialisten beschimpft hatten, weil durch meine Stimme das Strafgesetzbuch mit zu Stande gekommen war, ersuchte mich der Bundeskanzler, Graf Bismarck, in sein Cabinet zu kommen.

Bundeskanzler Graf Bismarck. 186871.

Der Beamte, der die Überwachung der Briefe angeordnet hatte, Polizeichef Dr. Novak, war ins Ministerium transferiert worden und hatte die Angelegenheit seinem Nachfolger (dem nachmaligen Bundeskanzler Dr. Schober) übergeben.

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