512 Beispielsätze mit porzellan

Gleich nach diesem Vorkommnis tönte die Stimme des Schornsteinfegers herunter: »Teller herauf, Geschirr, Glas, Porzellan, was ihr mir bringen könnt.«

zwischen den langsamen schiebenden Geräuschen der geballten Luftmassen, klatschte und klirrte es Schlag um Schlag in den Kamin hinein, auf den Kochherd, splitterndes Glas, zerknackendes und zerstäubendes Porzellan;

Wollten Dieselben einiger Ballen roher Seide, einiges alten Porzellan los werden, und sie nach Europa schicken?

Sie kletterte, der Neger im Hufeisen ließ eine Tasse in der Schiene gleiten, ein Porzellan mit Gebäck, erhaschte sie mit einem Schielblick, schob einen Brief nach.

Sie machte das Fenster auf im Klosett, zog die Wasserspülung, wusch den Boden auf, rieb das Porzellan glatt.

Es gab eine Menge von interessanten Dingen zu sehen, eine Uhr aus Porzellan, einen Ofen, der merkwürdigerweise an der ungeschicktesten Stelle im Zimmer stand, dafür aber die zwölf Apostel auf den Kacheln zeigte, Schränke von unglaublicher Größe, förmliche Häuser, alte Waffen, Truhen, Zinnkannen, in jedem Zimmer wenigstens etwas.

Die Tafel war im europäischen Geschmack prachtvoll gedeckt und mit kunstvollem Porzellan, Glas, wappengeschmückten Silber- und Goldbestecken, Goldschüsseln und in der Mitte mit einer Jardinière ausgestattet, welche mit den blütenreichen Zweigen des japanischen fruchtlosen Kirschenbaumes derart umwunden war, dass dieselben den Eindruck machten, aus der prächtigen Vase herausgewachsen zu sein.

Sessel stehen behaglich um einen runden Tisch, auf einem Eckschrank leuchtet, zwischen alten Photographien, erlesenes Porzellan, der Meißener Kronleuchter prunkt in tausend Farben ... die, die hier oft in stiller Abendstunde gesessen, könnte wieder eintreten, sie würde alles finden, wie sie es verlassen, alles.

Es fiele keiner Dame ein, in einem eleganten Hauswesen Porzellan auf den Tisch zu bringen, wie man es auf Bahnhöfen oder Vergnügungs-Etablissements als Massenartikel verwendet;

sie nehmen aber auch gewöhnlich nicht ihr altes Meißner oder Wiener Porzellan von der Wand herab in Benutzung, sondern sie verwenden ein geschmackvolles modernes Service, das wenigstens im Prinzip kunstgewerblich so hoch steht, daß es in kommenden Tagen, wenn es die vorübergehende Periode des Unmodernseins überwunden hat, würdig seinen Platz neben den Antiquitäten anderer Zeiten ausfüllen wird.

Auch war das gute Porzellan dabei aufgetragen, alles Silberzeug auf den Tisch gebracht und derselbe herrlich mit Blumen geschmückt.

Dieser Galanterieladen ist größer als Kopenhagen und besteht nicht allein aus Galanteriewaaren, aus Juwelen, Porzellan, Shawls, Stoffen, sondern auch aus Stiefeln, Würsten, Schinken, ja selbst aus Brennholz und Steinkohlen;

Bekanntlich war der Apotheker +Böttger+, welcher am 4. Februar 1682 zu Schleiz im Voigtlande geboren wurde, der Erste, der im Jahre 1709 die Entdeckung machte, aus dieser weißen Erde Porzellan herzustellen, was in ganz Europa Aufsehen und Abnahme zur Folge hatte.

Er hat sich einen malerischen Garten gebildet, er hat sogar ein prachtvolles Gefäss von Meissener Porzellan geopfert, um in dem Grün, das eine Fontaine frisch erhält, sich einen schönen weissen Flecken zu sichern.

Der Kaffee wurde in den Garten hinuntergebracht, in welchem sich an jeglichen Baum Erinnerungen anknüpfen, und wo ich den kleinen Delfin aus sächsischem Porzellan in dem feuchten Grün bei der Quelle wiedersah.

Dazu eine Batterie von Gläsern neben jedem Teller und das Speiseservice von buntgemaltem modernem Meißener Porzellan.

Auch die Kuppeln und Minarettes dieser wundervollen Moschee waren ehedem ganz mit grünem persischen Porzellan bekleidet, weshalb sie den Namen der »grünen Moschee« erhielt.

Die Industrie beschränkt sich auf Porzellan, Cloisonnée (die beste Werkstätte von Yang-Tien-Li ist in einer Nebenstraße nördl.

In einem besondern Gebäude wird die Chronik des kaiserlichen Hauses aufbewahrt, die aber unzugänglich ist; gezeigt werden einzelne Stücke aus dem kaiserlichen Schatz: Gewänder, Helme, Waffen des Kaisers Chienlung, Stickereien, Gemälde, Porzellane, Nephritsachen u. a., ferner in einer besondern Abteilung eine große Menge Porzellan des kaiserlichen Haushalts.

Das schönste Porzellan bekommt bei unachtsamer Handhabung

Doppelleuchter aus bemaltem Porzellan mit nackten Knabenfiguren;

Der Hauswirtin aber verehrte ich noch besonders ein Teeservice von Porzellan, von dem sie eine große Freundin war und das ich in der königlichen Porzellanfabrik erstanden hatte.

Wohl hätte dort manche unserer heutigen Damen ein elegantes Dejeuner von gemaltem Porzellan und den nach den schönsten antiken Vasen geformten Schokoladenbecher vermißt.

Ein Steingutfabrikant, Schmidt in Durlach, fand auf einem Schutthaufen seiner Fabrik das Bruchstück einer Schriftplatte in Porzellan, welche den Schluss einer Dedikation oder eines Gesuches an den Grossherzog Karl von Baden seitens eines Müller d. ä., datiert Paris den 1. August 1787, enthält, des Inhalts: »Diese Erfindung ist in Teutschland schlechterdings unbekannt.

Und nun ergossen sich, aus Silber, Porzellan und Kristall, die Genüsse der Tafel über die sehr laute und heitere Gesellschaft, wobei vor allem die Deutschen den südländischen Weinsorten, vom dunkelsten Purpur bis zum edelsten Gold, mit Bewunderung zusprachen.

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