63 Beispielsätze mit träum

Emil: Jede Nacht träum ich von ihm;

träum' von mir und schlaf' gut heute nacht, ich hab' noch viel zu tun ...« So sprach sie halblaut, von Zeit zu Zeit berührten ihre weichen Lippen sein Ohr.

« »Herr Du mein Gott,« rief aber Hopfgarten, sich mit beiden Händen an die Stirn fühlend, aber jetzt auch in Englischer Sprache, die der Fremde immer noch beibehielt, »wach' ich denn oder träum' ich wenn Sie nicht Henkel wären, hätten Sie einen Doppelgänger, der Ihnen in Ansehn, Größe, Gestalt, Sprache, Haltung auch auf das tz gliche wie heißen Sie denn?« »Soldegg!« sagte der Fremde ruhig. »Soldegg?«

Es ist merkwürdig, gerade jetzt träum' ich so oft von der Kinderzeit, aber ganz genau, wie es damals war.

Und denken Sie, davon träum' ich oft so deutlich, gerade von den Prügeln.

« »O Hann, ich träum' jede Nacht davon.

Brüste Träum

Hinwandelnd durch den dämmervollen Garten Träum ich nach ihren helleren Geschicken

»Ras' ich oder träum' ich!« rief der Graf aus. »»

»Da gab es Funken Flammen Brand!« Ja, es ist eine alte Sache: Verse werden immer am besten, wenn man ganz geradezu ausspricht, was wirklich passiert ist: »Und seitdem träum' ich wahnbetört, Von dem, was da hineingehört « Ist das nicht ... doch ... gar zu unverschämt?!

Doch schmachtet er dann im schmählichen Kerker Jahrlang, bis er die Träum, ein gotterleuchteter Seher, Deutend, von schrecklicher Hungersnoth die Völker Aegyptens Rettete, Ruhm sich erwarb, und das Land beherrschte mit Weisheit.

Die Welt ist grau, die Nacht ist fahl, Mein Haupt zum Pferdehals geduckt, Träum' ich, wie hell durchs Todestal Mein Strom einst klang lichtüberzuckt ...

« »Ja wach' ich denn oder träum' ich Casper?

Wenn ich nicht mehr da bin, sauf dich voll und träum' von mir!

Träum' ich auch nicht? sagte Frau Lund; ist es denn wirklich wahr?

Es fuhren jetzt nur noch Feldgespanne darauf, aber es war doch einmal und es würde wieder   und wenn die Weihnachtsferien kamen und die Jungens zu Hause waren, dann dann dann fuhr man dort selber entlang   »Fritzchen, träum' nicht.

Nun träum dich an ein sonnig fern Gelände, da deckt man dich mit stillen Blumen zu.

Jetzt träum ich nicht mehr Kronen, nicht mehr Kränze, kein Ziel der Sehnsucht, das der Stolz gebar; mich lockt kein Volk, kein Reich mehr, keine Grenze, nur meiner Kraft glühn muß ich immerdar.

Träum' ich, Götter?

Ich sitze im Gras und träum in den Himmel von dem plötzlichen Glanz deines Kommens alle Lichter entflammen, goldene Fittiche fliegen um deinen Wagen und die am Wege stehn gaffend, wenn sie dich niedersteigen sehn von deinem Sitz, mich vom Staube zu heben, und dir zur Seite zu setzen, das lumpige Bettlermädchen, erzitternd in Scham und Stolz wie eine Ranke im Sommerwind.

So deuten meine Träum ein nahes Glück.

Wenn sie erwachen, ist, was sie betrogen, Wie Träum und eitle Nachtgebild entflogen;

Wenn ich Verkehr pfleg mit dem eignen Selbst, Ja irgend meine eignen Wünsche kenne, Wenn ich nicht träum und nicht von Sinnen bin, Wie ich nicht hoffe: nie, mein werter Oheim, Selbst nicht mit ungeborenen Gedanken Beleidigt ich Eur Hoheit.

Schließt nun der Schlaf mein Auge, Wie träum' ich oftmals das:

Der Feind erhole sich, und träum indessen

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