34 Worte zu beschreibende Adjektive blond

Sie waren beide hoch und schlank und von einem hellen, kühlen Blond, und ich wußte, als sie nach Herrn Hagenau fragten, daß es erwartete Gäste waren, Neffe und Nichte aus Holstein oder sonst da oben her.

Dein Freund Pomponius, der machte ihm seit einigen Tagen ein so übermütiges Gesicht und ließ so dicke Worte fallen, daß es selbst meinem arglosen Blonden auffiel.

Sein reiches lockiges Haupt- und Barthaar war von bräunlichem Blond, schön durchgearbeitet die breite Stirn, glänzend und groß das braune Auge, feingeschnitten der beredte Mund, der über den Lippen keinen Bart zeigt, die Gesichtsfarbe allerdings von einer von Herrn Laube begreiflicherweise beneideten Frische der Gesundheit.

Der Verstand ist ein spargellang aufgeschossener, engbrüstiger, bläßlicher Lümmel, einen Kneifer auf spitzer Nase, vor kalten grauen Augen, mit schmalen mokanten Lippen und dünnem, glattgescheiteltem Haar von einem charakterlosen Blond.

Zwei der Mädchen gingen Arm in Arm und waren ganz gleich gekleidet, ihre Haare waren von schlichtem deutschen Blond, auch ihr Gang war der gleiche;

Der Verstand wandte ein, die Sängerin sei größer, schmaler und von dunklerem Blond als die Maidi aus der Vaterstadt und trage die Haare tief gescheitelt und aufgesteckt, was jene auch nicht gehabt habe;

bei der Ausführung indessen hat er doch wieder sein geliebtes Blond jenem prächtigen Schwarz vorgezogen.

« »Ich wußte nicht, daß auch in Spanien unser germanisches Blond üblich ist,« bemerkte Frau Balthasar. »O, ich bin ja zur Hälfte eine Deutsche,« erwiderte Donna Dolores mit ihrem reinen, aber doch fremdartigen Dialekt, »und ich betrachte Deutschland als meine Heimat, wenn auch die Sonne hier weniger sengend strahlt als in Brasilien.

Fast alle aber hatten braune, mehrere braunrothe, einige wenige sogar in ein goldenes Blond hinüberspielende fuchsfeuerrothe Perrücken, was als Krönung der schokoladefarbenen, bronzeglänzenden Körper seltsam und nicht unmalerisch aussieht, die Folge eines kosmetischen Verfahrens, dem sie sich theils aus Mode, theils zur Vertilgung des Ungeziefers unterziehen, und welchem ich später beizuwohnen Gelegenheit erhalten sollte.

Auf das in Venedig von der Mode verlangte Bleichen des Haares hat sie in dem Bergstädchen, wo sie jetzt lebte, verzichtet: das Haar zeigt statt des goldigen Blond seine natürliche kastanienbraune Farbe.

Das heilige Blond der langen Haare, der starke, rote, keilförmige Bart, das kühne, feste und doch so unendlich milde Gesicht, die weiße Mönchskutte, die seine schöne, straffe Gestalt, seinen elastischen, soldatisch geschulten Körper zu voller Geltung brachte.

Durch ein seltsames Vorkommnis der Vererbung hatte dieser letzte Sprosse eine ganz auffällige Ähnlichkeit mit dem Urahnen, von dem er den spitzen Bart von ausserordentlich hellem Blond und den doppelsinnigen Ausdruck des sehr ermüdeten und doch lebendigen Gesichtes hatte.

Er hatte blonde Haare, blonde Augenbrauen, blonde Wimpern und vom hellsten Blond war auch das kleine Schnurrbärtchen, das in zwei steif abstehende und kunstvoll gedrehte Spitzen auslief.

Er erinnerte sich wohl des jungen Blonden in dem Irrenhaus, der ihm gesagt hatte: »Lieben Sie denn?«

Von jeder Reise brachte er eine Anzahl Siegestrophäen mit, Locken und Strähnen, vom kühlen silbrigen Blond bis zum heißesten Rot, die er in einem japanischen Lackschrank in seiner New Yorker Wohnung aufbewahrte.

Haar floß in längerem Blond, Brust sprang zu Kugeln vor, und es rundeten sich mählich die Beine.

Die Töne gehen von reinem Schwarz, in der Kleidung und im Haar des Malers, durch die verschiedenartigsten Abstufungen von Grau hindurch einerseits bis zu vollem Weiß, das auf der Marmortreppe hinter der Türöffnung steht, und anderseits zu einem leuchtenden goldigen Hellgrau in der Kleidung der Prinzessin, das mit dem rosigen Fleisch des Kindergesichts und dem lichten Blond des Haares köstlich ineinander klingt.

Das Gesicht, erhitzt vom Wege, glühte über und über, und die schwarze Kleidung ließ die Zartheit ihrer Farben und das matte Blond des Haars in diesem südlichen Lande um so wundersamer erscheinen.

alle Menschen drehten sich auf der Gasse nach ihr um; ihre kühn-aufgereckte Haltung, der edle Gang, das nördliche Blond der Haare, die perlenhafte Haut, der vollendete Bau des Körpers und seine vornehme Bewegung, das alles im Verein war so selten wie unvergeßlich.

Wie sind die beiden puppenhaften Blonden mit den rotgeschminkten Lidern?

Dieses röthliche Blond!

Sein Haar, ursprünglich von rötlichem Blond, begann früh weiß zu werden und auszufallen, und ich sehe ihn nun immer so weiß wie in den letzten zehn Jahren seines Lebens.

Aber Paul Leppin ist gewachsen, ungekrümmt, eine Linde, und sein Haar duftet nach dem sanften Blond ihrer Blüten, und Daniel Jesus hat einen Buckel, und unersättlich ist sein fahler Durst.

Ihre mittelgroße, wohlproportionierte Figur mit den schwellenden, etwas zur Ueppigkeit neigenden Formen, der zarte, rosige Teint mit dem feinen Sommersprossengesprenkel, die zierliche, gerade Nase, die blauen, eigenartig verschleiert glänzenden Augen, das satte Blond ihrer Haare und vor allem der sinnlich müde, lüsterne Ausdruck ihres Gesichtes machten sie jedem Manne interessant.

Zwei der Mädchen gingen Arm in Arm und waren ganz gleich gekleidet, ihre Haare waren von schlichtem deutschen Blond, auch ihr Gang war der gleiche;

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