27 Worte zu beschreibende Adjektive torbogen

Innerhalb einer der hundert eingeweideartig ineinandergeschlungenen und gewundenen Gassen der Stadt fand ich mich vor einem schwarzen, verwitterten und weiter verwitternden Torbogen, der bis dahin für mich durchaus noch nicht dagewesen war, und den ich also um so verwunderter betrachtete.

Der Bauer, Natzl und Hans (mit Sensen und Rechen, kommen durch den offenen Torbogen zögernd nach vorne).

Als die Wagen durch den hohen Torbogen einfuhren, verstummten Gesang und Lachen, und unter den Zweigen der Linde regte es sich farbig, befangen und feierlich.

Ihm fiel ein, wie merkwürdig sich der Kaiser, diese schlanke kleine Gestalt unter dem hohen Torbogen gebückt hatte.

Eine Zeichnung Guiberts macht die Runde in Versailles: unter dem düsteren Torbogen einer Burg steht die zarte Elfengestalt eines reizenden Weibes;

Wie Sterne unter dunklen Torbogen, traten die Augen unter den Linien der Brauen hervor.

's ist doch eine Prachtstadt, unser Würzburg!« »He,« rief der Rottenführer, am Schneidturm angelangt und mit seiner Bande unter den finstern Torbogen eintretend, »he, Meister Ruprecht, neue Gäste!« »Hm,« brummte dieser und musterte mit scharfem Blicke die Ankömmlinge, »schöne Ware das!

vom kaiserlichen Absteigequartier gelegenen Torbogen nach N. ab.

Wieder war ich bei dem gewissen Torbogen angelangt jetzt!

Sie hatten sich dem Schlößchen dieses Parks genähert, und im selben Augenblick, als sie durch den grünumrankten Torbogen in den Schloßhof traten, schlug eine Turmuhr drei Schläge, und die Sonne durchbrach siegreich den Nebel.

Beide sind in einem stumpfen Winkel gegeneinander gebaut und durch eine sogenannte offene Einfahrt (leeren Torbogen, etwa durch einen Balken, "Schranne", verschließbar) verbunden.

Über dem niedrigen runden Torbogen wagte sich ein schmaler, dürftiger Erker wenig hervor.

Jenseits einer halbverfallenen Brücke erreicht man einen großen roten Torbogen, Ta-hung-mên [Dà-hung-mö̆nn, »Großes Rotes Tor«].

Da stand ich plötzlich in einem düsteren Hofe und sah durch einen rötlichen Torbogen gegenüber jenseits der engen, schmutzigen Straße einen jüdischen Trödler an einem Gewölbe lehnen, das an den Mauerrändern mit altem Eisengerümpel, zerbrochenen Werkzeugen, verrosteten Steigbügeln und Schlittschuhen und vielerlei anderen abgestorbenen Sachen behangen war.

Über dem niedrigen runden Torbogen wagte sich ein schmaler, dürftiger Erker wenig hervor.

Am Eingang zum innern Hof ein schöner Torbogen mit farbigen glasierten Ziegeln und Kacheln.

Aus dem schwarzen Torbogen trat der Zöllner mit einer Laterne.

Da unten im Harzgebirg mit seinen dunklen Tannenbergen liegt die alte Kaiserstadt Goslar, mit ihren uralten spitzen Türmen, seltsamen Torbogen und engen Gassen mit wunderlichen, jahrhundertealten Häusern am Fuße des Rammelsberges, in dem tief, tief unter der Erde die Bergleute pochen.

Man fährt dann in einen Park und durch steinernen Torbogen in den Klostergarten mit Säulenhalle.

Im goldenen Löwen In dem alten Städtlein, das ich nun vom Seegestade her durch den ungeheuren Torbogen betrat, begann erst eigentlich meine Lustreise.

Als Isa wieder zu sich kam, da wölbte sich über ihr der mit Wappenschilden bunt bemalte Torbogen der Stadt.

Mein Vater stand neben mir, aber es war nicht, als stände ein Mensch an meiner Seite, ein Turm vielleicht, ein wankender Torbogen, durch dessen Öffnung ich unaufgehalten hindurchschritt.

« Wir waren beide mit gesenkten Köpfen gegangen, und jetzt erhoben wir dieselben zu gleicher Zeit vor dem schon einmal beschriebenen Torbogen, der in den Cyriacushof führte;

Unter dem bewimpelten Torbogen, zu dem vier breite Stufen hinaufstiegen, erschien der Geheimrat in sorgenvoller Erregung, sah den winkenden Hiesel Schneck und rief mit dem Lachen eines Erlösten:

Ein dunkler Torbogen winkte.

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