1301 Beispielsätze mit wonach

Ich erinnere nur an die Madonnenmaler, an die Künstler des Mittelalters, die gar keine himmlischen Gesichter erdachten, sondern schöne Mädchen des Volkes, die sie herzlich und sinnlich anregten, und von denen manche eines Künstlers auserkorenen Liebste war, die er in Holz oder Stein oder Farben im Kunstwerk herstellte, wonach das dann auf die Altäre als Mutter Gottes oder als irgendeine Heilige in die Kirche kam.

Für die deutsche Verfassung hatte er während des französischen Feldzugs in Chaumont einen neuen Plan entworfen, wonach die beiden Großmächte mit Bayern und Hannover als Direktoren die exekutive Gewalt besitzen und den Bundestag leiten sollten.

weil er nicht erbebt, wonach sollt er verlangen?

Nichts liegt uns so fern, nichts so hoch, wonach wir Lehrer nicht unsere Hände ausstreckten.

Da haben Sie das lebendige Beispiel, wonach der Erzieher sich richten soll, wenn er +Männer+ erziehen will.

Von einem dolus wonach die Juristen immer suchen wird hier nichts zu finden sein, wohl aber von »Wahrung berechtigter Interessen« eines Jugenderziehers und Staatsbürgers.

Nicht Frömmigkeit, sondern +Tugend+ ist es, wonach der deutsche +Bürger+ trachtete.

Ausserdem wird verfügt, dass der Wähler nicht geisteskrank, Idiot oder eines im Königreiche begangenen Verbrechens erwiesen sein darf, es sei denn, dass er im letzteren Falle vom König begnadigt und ausdrücklich wieder in alle seine Rechte als Unterthan rehabilitirt worden ist, wonach er zur Wahl wieder Berechtigung hat.

im Falle einer nur theilweisen Rechtfertigung bestimmt der Gerichtshof den Theil der Kosten den der Appellant zu tragen verpflichtet ist, wonach der Rest derselben letzterem zurückgezahlt wird.

Gouverneure sollen jedem Steuercollektor, der einen Bond ausgestellt hat, eine Copie der Steuerliste seines Distriktes übergeben, wonach derselbe sofort die Steuern zu collektiren hat.

Anspruch auf romanischen Ursprung können aber nur die im Westchor vorgefundenen Farbenreste erheben, wonach eine Anzahl von Halbsäulenvorlagen oder Diensten an ihren Schäften nach rheinischer Art im Schieferton, die Rippen und Gurte mit weißem und grauem Steinmuster und die Gewölbekappen mit kleinem Steinfugenschnitt bemalt waren.

Andererseits aber hat die Annahme viel für sich, daß unser Heinrich Parler, der Erbauer des Ostchores von St. Sebald, auch der Schöpfer des Schönen Brunnens in Nürnberg gewesen sei, dessen Erbauung man wohl entgegen der neuerdings von Albert Gümbel aufgestellten Vermutung, wonach sie bereits in die sechziger Jahre des 14. Jahrhunderts fallen würde, wieder in die Zeit von 1385 bis 1395 wird setzen müssen.

Daß es sich damals nur um die Galerie des Ostchores und nicht auch um die der Seitenschiffe handelte, ist aus einer Angabe des vorerwähnten gutachtlichen Berichtes zu schließen, wonach die Länge der Galerie 333 Stadtschuh, also genau dem Umfang des Ostchores entsprechend, abgesehen von der Westwand desselben, betragen hat.

Hr. Heckscher weigerte sich seinen Vorschlag zurückzunehmen (wonach man, der Billigkeit gemäß, auch der Linken das Recht einräumen mußte neue Vorschläge zu machen), und sagte bei dieser Gelegenheit und in Bezug auf eine Thatsache: die Galerie zolle den Vorschlägen der Linken schon Beifall, bevor der Inhalt derselben bekannt geworden.

Ich stimmte +dafür+, weil die +Minister+ verantwortlich sind, und beiden, dem Reichsverweser und den Ministern, nicht dieselbe Stellung zu geben ist. ~No.~ 18: wonach der Bundestag ein Ende nimmt, mit 510 Stimmen bejaht, und nur mit 35 verneint.

Das jüdische Volk] lebt parasitisch auf den anderen Völkern und ihrem Boden, ist aber dabei nichtsdestoweniger von lebhaftestem Patriotismus für die eigene Nation beseelt, den es an den Tag legt durch das festeste Zusammenhalten, wonach Alle für Einen und Einer für Alle stehen;

Ebensowenig trifft die Nachricht verschiedener Chroniken, denen z. B. Kriegk gefolgt ist, zu, wonach 1487 ein Glückshafen in Nürnberg angerichtet worden wäre.

Auch er schreibt die Ausführung des Werkes dem Cornelis Floris zu, glaubt jedoch, daß an der bisherigen Auffassung, wonach Jacob Binck den Entwurf lieferte, der dann in den Niederlanden ausgeführt wurde, festzuhalten, Binck also nach wie vor als der geistige Urheber zu betrachten sei.

Wie belebt die Stätte war, das möge eine Notiz aus dem Anfange des 15. Jahrhunderts illustriren, wonach im Jahre durchschnittlich 6000 Fremde zu Fuss und 5000 zu Pferd im Kloster einsprachen.

Ihm diente seine Erfahrung zur Richtschnur, wonach er Alles beurtheilen zu können glaubte, was ihm jetzt begegnete.

endlich das Feuer und der Backofen in Jerusalem v. 9b ist eine Anspielung auf c. 30,33, wonach das feindliche Heer auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden soll.

Denn teils ist es die Bewunderung des göttlichen Verstandes, worauf das Ganze hinausläuft (v. 29), und darin berührt es sich mit v. 21, teils wird aller Nachdruck darauf gelegt, dass der Landmann nicht immerfort den Boden umbricht, und darin berührt es sich mit v. 16 f., wonach Gott nicht blos zerstört, sondern aufbaut.

Karl empfahl die Angelegenheit dem indischen Rathe, und so konnte Pizarro am 26. Juli 1529 mit der Krone (die Königin unterzeichnete im Namen des abwesenden Monarchen) zugleich im Namen Almagro’s und de Luque’s, einen Vertrag abschließen, wonach Pizarro selbst zum Adelantado von Peru, sein Waffengefährte zum Commandanten von Tumbez und der Pfarrer von Panama zum Bischof dieser nördlichsten Stadt Peru’s ernannt wurde.

Er sandte zwei Böte ab, um Villalobos auf den Vertrag von 1529 hinzuweisen, wonach alle Inseln bis zu den Ladronen den Portugiesen zuerkannt waren.

Sogar über die Anzeigen wachte er und hatte den Mut, von dem Prinzip abzugehen, wonach der Herausgeber eines Blattes nicht die Verantwortlichkeit, wennauch nur die moralische, für die Anzeigen zu tragen habe.

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