Welche Präposition soll mit stehlen verwendet werden?
»Wollt Ihr aufs Stehlen aus, so will ich mit Euch und Euch helfen,« sagte Gidske: »denn ich weiß hier in der Gegend gut Bescheid.«
Der Mord war durch Punan im Auftrage von Bang Jok ausgeführt worden, der das Stehlen von Buschprodukten in seinem Gebiet mit scheelen Augen angesehen und zuletzt seine Zuflucht zu einer so scharfen Massregel genommen hatte.
Barral stahl in der vornehmsten Kirche Pelze und Steine.
»Wir dürfen dorthin gar nichts mitnehmen,« erklärte Papa Witt, »wir müssen in unseren Kleidern schlafen und die Waffen in der Hand behalten, denn alle diese schwarzen Kerle stehlen wie die Raben
sie treiben ja das Stehlen als ihr erklärtes Handwerk:
überlaß mir Dein Pferd, und ich will alles thun, was Du nur verlangst, ich stehle für Dich meinem Vater seinen besten Karabiner, seine beste Scháschka,[A] was Du nur wünschest, seine Scháschka ist eine ächte Gúrda:
die andere, unfähig zum Raube, stahl zu dem gleichen Zweck dem Räuber seine Beute.
»Ja, ja, Eure Leute treiben's arg mit Stehlen im Nordgau.
Dankt Gott, daß sie noch so davon gekommen ist, und haltet sie künftig lieber zum Gebet und Fleiß, als zum Stehlen an.
Er hatte Freude an seinem Handwerk und war ebenso stolz auf seine Geschicklichkeit im Stehlen wie die Stiefmutter auf ihre Kochkunst.
Aber Ihr habt mir mein Herz gestohlen durch Euere absonderliche Liebenswürdigkeit und eine Sehnsucht in meiner Brust erweckt, die jahrelang darin geschlummert.
Ein älterer Mann tröstete mich einst damit, dass ich mir auf diese Weise lauter Freunde gewinne und dass es viel schlimmer wäre, wenn die Leute auf Stehlen statt auf Betteln ausgingen.
Ob jemand nicht stiehlt, weil er Stehlen für unrecht erkannt hat oder weil er das Gefängnis fürchtet, ist diesen äußeren Gewalten gleichgültig, soll und muß ihnen als äußeren Gewalten gleichgültig sein.
da haben sie über die entsetzliche Frage geschrien und auch dem Teufel die ja nur geringfügige Macht zu stehlen mit Ueberzeugung zugesprochen.
euere ehrsamen Herren sind nur Diebe mit längern Händen, und stehlen unter dem Schuz der Geseze.
Diebstahl soll nach übereinstimmender Aussage des Missionars und unserer Dolmetscher nur äußerst selten vorkommen, weil Stehlen als ein schweres Verbrechen betrachtet wird.
Wirt [macht ihr pantomimisch das Stehlen vor].
Einen eher vom Stehlen ab, denn alle Strenge und Grausamkeit!
Ungeduld kennt's scheint's nit und wenn ich mich ungebärdig stehl vor Schmerz.