2285 Beispielsätze mit barg

Darunter wölbte sich der festgefügte Rumpf, der die Apparate zur Erzeugung der mechanischen Kraft barg, ferner befanden sich da die Pulverkammer, die Werkzeuge, das allgemeine Magazin für Vorräthe aller Art, darunter auch die Wassergefäße des Fahrzeugs.

Noch einige Schritte und ich ließ das Gewehr fallen, Blitzartig durchzuckte mich jedoch bald nachher der Gedanke, daß ich damit meinen einzigen Schutz, meinen besten Freund geopfert und mit Aufgebot aller Kräfte schleppte ich mich zur Stelle zurück und hob das Gewehr, das noch zwei Schüsse barg, auf.

Der Mann fügte sich endlich darein, küßte noch einmal die bleichen Lippen der Dahingeschiedenen, barg dann das Antlitz in den Händen und weinte laut.

« Da ging sie achselzuckend an ihm vorbei und ging zum Schiffe und musterte, was es an Gold und Steinen barg.

Und das treue Roß trug ihn im Fluge durch die rheinischen Lande, bis das Siebengebirge vor ihnen blaute und der Held den ihm wohlbekannten Weg zur Drachenburg ritt, die den reichen Nibelungenhort barg.

« »O du mein Friedel!« rief Kriemhild, umhalste ihn und barg ihr Köpfchen an seiner Brust.

Sogar zwei sind es!« Er barg sich hinter den Büschen und winkte Gerd, und als sie bei den dicken Fuhren waren, nahm er das lange Horn vor den Mund und blies laut los, so daß ein Hase, der unter einem Haidbusche geschlafen hatte, wie albern herausschoß und den Pattweg entlang lief.

Ich will meine Gedanken zu Bette bringen, denn, denn,« sie barg ihren Kopf von neuem an der Brust der Frau, »du bist so gut und aus mir macht er sich doch kein bißchen!«

Jetzt, da Malatri gestorben ist, kann ich ruhig ausplaudern, wozu sie mir diente: Wenn die Nacht herniedersank, barg ich sie unter meinem Kleid, schlich in das Europäerviertel der Stadt und ließ Malatri in das Schlafgemach einer weißen Lady schlüpfen.

Mein Kopf wirbelte, nein, ich wollte mit diesem Schreiben, das vielleicht eine Zauberformel barg, nichts zu tun haben, ich mußte es ihm zurückgeben.

Da stöhnte er auf wie ein weidwundes Tier und barg sein Gesicht in den Händen.

Aber auf der andern Seite des Zauntritts stand Rundqvist und schlug die Hände zusammen, als er die Alte erblickte, die ihr Gesicht in der Schürze barg, um nicht zu zeigen, wie sie sich schämte.

Er barg manche theure Reliquie unter den Todtenkissen, eine Mitgift für das Grab, ein Geschenk für die Verwesung, eine Speise für den Moder, zuletzt ein zerbröckelnder Fund für die, welche einst, wenn sie es vermögen, die heilige Asche dieser Verstorbenen durchwühlen.

Und Alles, was er an Schriften besaß, die nur im Entferntesten Sophiens Geheimniß berührten, barg er gleichfalls unter ihrem Gewande.

Die Dienerschaft erzählte, daß ihr entschlafener Herr stets den Wunsch ausgesprochen habe, in seinem Berge neben jenem Grabe beerdigt zu werden, das sein Theuerstes barg, denn in der Schenkungsurkunde des Berggartens an den Einen der Diener stand die Bedingung:

Er nahm endlich meine ganze Seele ein, und zwar wohl deshalb, weil er in sich die Erfüllung alles dessen barg, was schon von meiner Kindheit an Wunsch und Hoffnung in mir lebte.

denn sie erholte sich nicht mehr, weil sie keine Hoffnung mehr barg, daß es dem Sohne noch wohlgehen und das, was sie nicht gesponnen und gewebt, vorhalten könne.

Dies geschah mittels einer dämonisch seltsamen Bewegung, welche mehr Schrecken und Verfolgungsqualen in sich barg, als manche blutige Revolution, obgleich nicht ein Haar gekrümmt wurde und kein einziger Backenstreich fiel.

Asmus barg das kostbare Blatt sorgfältig wie eine Banknote in der Tasche, fühlte unterwegs mehrmals nach, ob erâ€s auch noch habe, und überreichte es frohen, tränenlosen Blickes Herrn Tönnings.

« Sie barg ihr Antlitz in den Händen und weinte vor Zorn.

aber es barg sich Jener sogleich im Gedräng', und rief nach dem Führer des Volkes, Zobor, ihm vertrauend des Kampfs entscheidende Leitung  Ihm, dem Riesen an Kraft:

Heimlicher Schauder ergriff, bei der Red' entsetzlichem Inhalt, Rudolphs mildgesinnetes Herz, er wandte sich seitab, Barg die Stirn' in die Hand, und rief nach erschütterndem Schweigen: »Furchtbar habt ihr gesiegt, und dem Feinde Verderben bereitet, Uns voreilend sogar.

Alles geht vorüber, und auch du, sprach es in mir, und was mir vorher schrecklich und trostlos gewesen war, nämlich das Vergehen, barg auf einmal Trost und Hoffnung in sich, da nicht nur das Liebe und Schöne verging, sondern auch das Schwere und Traurige.

so wiederfinden? Ach, daß Du wieder heirathen mußtest! seufzte der Mann und barg sein Gesicht in der linken Hand.

Jeanette barg ihr kleines Gesicht in den Händen und fürchtete sich; aber sie erwiederte Nichts.

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