115 Beispielsätze mit bummeln

Es war kein Vergnügen, ohne Geld in den Straßen der Stadt zu bummeln, jeder wußte das, und ein jeder dachte: »Wie wird das erst im Winter werden?

Die Herren geben ihr ziemlich viel Geld, dafür muß sie ihnen schön tun, zärtlich sein, die Arme um den Hals legen, sich streicheln lassen, den Mund geben, ihnen Hoffnungen machen und oft bis spät in den Tag hinein mit ihnen bummeln.

Wir bummeln heute Nacht!

ich sah fleißige Leute in Scharen zur Arbeit laufen, sah Studenten bummeln, Vornehme ausfahren, Gecken sich brüsten, Fremde umherschlendern.

Wir bummeln und plaudern ein wenig, droben jodeln Sie dann, und nachher essen wir in irgend einem Dorf zu Nacht.

wenn Sie aber nicht aufhören so passiv zu bummeln, könnten Sie schließlich doch einmal die Balance verlieren.

Halt, Ihr wollt bummeln, schachern, Frauen bepaaren, Ihr werdet essen, lesen, Nachrichten hören, Ihr zählt Eure Stunden:

Oder drittens, sich selbst zu vergessen, zu trinken, zu bummeln, zu singen;

Warum hatte man ihm seine Kaninchen weggenommen, ihn den Kameraden in der Lateinschule mit Absicht entfremdet, ihm Angeln und Bummeln verboten und ihm das hohle, gemeine Ideal eines schäbigen, aufreibenden Ehrgeizes eingeimpft?

Die Leute bummeln auf den Hauptstraßen wie auf der Tauentzien, und auch ich werde mir heute Abend den Rummel ansehen.

Wir bummeln heute Nacht!

Nun wärst du wieder einmal froh, für drei Pfennig Ursach zu haben zum Bummeln.

»Komm, Swaantje,« sagte er; »wenn es dir recht ist, bummeln wir durch die Haide.

Pintsch vertrieb sich die Zeit sehr gern mit »Bummeln«, wußte auch sehr wohl, daß er das nicht durfte, und kam infolgedessen nicht offen von seinen Spaziergängen nach Hause, sondern schlich sich heimlich ein.

»Was bummeln Sie herum,« fragte Schawrow freundlich, blieb stehen und reichte Swaroschitsch die Hand.

Raskolnikoff liebte diese Gegend, ebenso auch alle umliegenden Gassen, ganz besonders aber, wenn er ohne ein bestimmtes Ziel bummeln ging.

herumstreichen, vagieren; bummeln; herumirren;

Dieses Verhältnis, das sich in keinem anderen Berufe so findet, gefiel dem jungen Burschen sehr wohl, und er genoß seine Freiheit mit grimmigem Behagen, indem er am Feierabend und Sonntag mit den wildesten Kameraden aus der Fabrik bummeln ging.

Oh komm herbei, du goldne Zeit, Wenn alle, die jetzt bummeln, In schöner Unparteilichkeit Sich bei der Arbeit tummeln.

gedankenlos dahin gehen, bummeln.

Ohnehin sind diese Kommis an anhaltende mechanische Tätigkeit gewöhnt, weniger anspruchsvoll, leichter vom Bummeln abzubekommen und bei Unbrauchbarkeit leichter zu beseitigen.

Männlich-sittlich heißt mit Würde Tragen seiner Fehler Bürde: Bummeln, rauchen, Unfug treiben, Renommiren, schuldig bleiben.

vör, nachdem he so oft Kaiser un Köning west was un de schönsten verleewden Prinzessinnen üm sinen Hals hedd bummeln föhlt.

Heute werd' ich einmal bummeln. (Mill.) Sie?

Dann werden Sie sich schon das Bummeln abgewöhnen!

115 Beispielsätze mit  bummeln