147 Beispielsätze mit die schaufel

Der Priester gab die Schaufel an seinen Nachbar weiter.

Der warf entsetzt die Schaufel hin, rannte davon und meinte nicht anders, als der Teufel sei ihm auf den Fersen, lief und lief immer weiter bis er Abends in einer fremden Gegend anlangte und nicht wußte, wo er war.

dann nahm er noch die Schaufel in die Hand und lief nach Norden weg und rannte so lange, bis seine Füße müde waren.

Man müsse Hände und Finger gut behandeln, wenn sie nicht ewig die Schaufel führen sollten, pflegte er zu sagen.

Die Geheimbünde waren die Spitzhacke, die Schaufel, die Barke der Provinz.

Der Heizer jagt die Schaufel bis an den Ellbogen in die Kohlen, schmeißt sie in die Feuer und schürt die Glut auf.

Er ließ die Schaufel in den Kohlen stecken, richtete sich empor, und schlich auf den Zehen zum Fenster zurück.

Er scherzte nicht lange: nach einem dieser Apriltage voll kalter Regenschauer und stechender Sonne ließ er die Schaufel aus den Händen gleiten, und bald lag er da wie ein Haufen Lumpen, zuckend vom Fieber, mit starren Augen, die etwas im Himmel suchten.

Wolfrat faßte die Schaufel und legte Scholle um Scholle achtsam in das kleine Grab.

Wolfrat stieß die Schaufel in die Erde, und nun stand er lange, lange, den Kopf auf die Brust gesenkt, zwischen den zuckenden Fingern die Kappe drehend.

Dieser taumelte schlaftrunken umher, die Schaufel zu suchen, plätscherte aber schon sehr tief.

zumal der letzte Vers, von dem ich mich erinnere, daß er den stolzen Sieger mit dem Erobererschwerte so gut wie jeden andern Adamssohn, der dazu geboren ist, der Erde Früchte zu verzehren, und sich erobern zu lassen, vor das Todtengericht und die Schaufel des Todtengräbers lud.

« »Wir drehn uns auch alle!« erklärt Appelschnut. »Die Schaufel auch?« fragt Karl, auf eine im Sand steckende Schaufel zeigend.

Sobald ein solches ungesäuertes Brot aus der Backstube hinausgetragen, wird es ohne Weile auf die Schaufel gelegt und mit ungemeiner Flinkheit vom Schießer in den Ofen getan.

Das kam daher, daß ihr Mann statt des Pfriemen die Schaufel in die Hand nahm und auf sein bischen Acker ging, um die Saat zu bestellen.

Wie flog die Schaufel, wie blitzte sie in der Sonne, wie flog der Sand, wie spritzte das Wasser auf! »Hilpt uns, hilpt uns!

Aber dieses dunkle Haupt glitt heran und rasch heran, so sehr der des Ruderns unkundige Karrner auch die Schaufel einsetzte und vorwärts strebte.

Das siebente Kapitel Zwei Jahre ungefähr hatte ich zugebracht und das harte eremitische Leben kaum gewohnet, als mein bester Freund auf Erden seine Haue nahm, mir aber die Schaufel gab und mich an der Hand in unsern Garten führete.

Der Arzt nahm rasch die Schaufel vom Sandhaufen, bückte sich und schob mit dem Stiel die Decke wieder über das tote Gesicht.

die Schaufel neben sich in der Haltung des Gärtners, der den Titel des Buches zierte.

Die Zeit ist aus, die Schaufel klopft an....

Der Pfarrer nahm die Schaufel, streute Erde hinab und rief in seiner todten Sprache die Worte: Ruhe Deiner Asche!

Aber man mußte rasch blicken, denn jene schwarze Gestalt verweilte nicht, sondern ließ bald die Schaufel fallen und lief auf das Haus zu, wobei sie mit den Armen um sich warf, um sich zu wärmen.

Er beobachtete mich wie eine Katze und rief gleich darauf: »Lege die Schaufel weg!

Selbst die Nebenpfade waren gut ausgetreten, und an manchen Stellen sah ich, daß man nach dauerndem Schneefalle auch die Schaufel angewendet habe.

147 Beispielsätze mit  die schaufel