393 Beispielsätze mit fußweg

Hinter dem Schlachthause führen mehrere Wege durch den Wald nach Essentho, eine langsam aufsteigende, mit Eschen besetzte Landstraße, eine wohlerhaltene römische Heerstraße (via regia) und ein Fußweg.

Sodann aber eilig eilig gelangten wir nach Hause, gerade zur rechten Zeit, als die Gesellschaft den angenehmsten Fußweg durch Busch und Wald etwa anderthalb Stunden nach der Wohnung des Amtmanns antrat.

ja, es führte von diesem Ufer kaum noch ein fahrbarer Weg dorthin, sondern nur ein ganz verwahrloster Fußweg.

Einige hundert Schritte zwischen dem Rheinufer und dem Schlosse Doorwerth durchschnitt die sich durch die Wiesen schlängelnde Straße, die von Arnhem nach Wageningen führte, die Wiesenfläche und jenen selten betretenen Fußweg;

sie schlugen den schmalen Fußweg nach dem Baronshof ein.

Es gab von Protzendorf nach dem Waldhaus einen Fußweg, der führte durch den dichtesten Wald und war wenig begangen.

Der Kiesweg, durch dichtes Buschwerk zu beiden Seiten in einen Fußweg verengt, führte sie zu ihrem Lieblingsplätzchen, der hinter einer sandsteinernen Gruppe Kinder, die mit einer Rehkitz spielten und Gesträuch verborgenen und von zwei Akazien beschatteten Bank.

« Sie wandten ihre Pferde, hatten aber kaum zweihundert Schritt zurückgelegt, als sie wieder auf die Spur kamen, und jetzt entdeckte Könnern's scharfes und an den Wald gewöhntes Auge auch einen ganz schmalen Fußweg, der, von Gras überwachsen, links in den Wald führte und kaum zu passiren war.

Vor der Wohnung der Geliebten Ich kam in die Straße voll dumpfen und engen Geruches, Mit niederen Häusern und schmalem und dunklem Fußweg Wo an der Ecke das Haus steht, in dem die Geliebte Wohnt.

Im Bemühen, sich möglichst ruhig zu bewegen, und den immer häufiger und häufiger an ihm vorüberfliegenden Bienen lauschend, ging er auf dem Fußweg bis zur Hütte.

Die Stimmen wurden lauter und lauter, und als Veit und Trinle vorsichtig näher schlichen, sahen sie auf dem schmalen Fußweg, der zur Burg führte, drei Damen wandern, immer eine hinter der andern, und hinter ihnen kamen zwei Herren.

(Man gebe dem führenden Mönch ein Geldgeschenk.)Vom Kloster Aufstieg auf schmalem Fußweg auf die Höhe des Kuschan, wo die Wohnhäuser der europäischen Sommerfrischler liegen.

Im oberen Teile fällt dieser Fußweg zusammen mit der für Hörner- und Rodelschlittenfahrt sowie Skilauf abgesteckten Fahrbahn, denn bei guten Schneeverhältnissen ist der Verkehr in dem obersten Teile des Gebirges fast noch lebhafter als im Sommer.

Die größte Zahl aller nach Oberwiesenthal kommenden Fremden besucht beide höchsten Berggipfel des Erzgebirges (Keil- und Fichtelberg) oder mindestens den Fichtelberg, der bequem auf Fußweg beim Springbrunnen vorbei oder auf der steileren für die Hörnerschlittenfahrt hergestellten Fahrbahn in 1 Stunde erstiegen werden kann.

Wir treffen die Waldstraße bei Wegetafel 109 ~a~ und folgen ihr etwa 10 Min., wo wir bei Wegtafel 109 ~b~ einen l. abgehenden Fußweg erreichen, der direkt hinein führt in den +Großen Kranichsee+, das größte Hochmoor des Erzgebirges.

Der Kammwegwanderer verläßt auf dem Fußweg das Moorgebiet und betritt bei der Wegetafel 109 ~b~ die als Kommunikationsweg von Weiters Glashütte nach Obersachsenberg ausgebaute Waldstraße, welche auch als +Schwerdterstraße+ bezeichnet wird.

Nach einem mehrstündigen Wege war endlich in weiter Ferne die sich um einen Berg windende Chaussee dem Auge sichtbar, welche nach der Gegend führte, wohin unser Fußweg durch Getraidefelder sich schlängelte.

Unwillkürlich schlug sie den Fußweg ein, der am alten Vater-Abraham-Schacht vorbei nach Pobersdorf führte.

Von der Landungsbrücke führte ein Fußweg an dem von deutschen Soldaten besetzten Brückenfort vorüber, dem sandigen Meeresstrande entlang, nach dem Dörfchen, als dessen erstes Gebäude sich ein ganz ansprechender, hübsch gebauter Götzentempel präsentiert.

Der Fahrweg von +Sebnitz+ nach +Neustadt+ geht über +Schönbach+ und +Crumhermsdorf+, der weit nähere und angenehmere Fußweg aber läuft zwischen dem +Finkenberg+ und +Hasenberg+ über die hohen +Ruhebänke+, eine Hochebene, 1524 Par.

Der Fahrweg in den +großen Zschand+ geht über +Ottendorf+; den Fußweg über die +Lichtenhainer+ und +Keßlers+ Mühle haben wir auf einer andern Wanderung (S. 104.) kennen gelernt.

Ein Fußweg hinter der Mühle bringt uns zur +Hundskirche+ und am Mühlbach hinauf, der in vielen Fällen im Thale hinab stürzt, nach +Schönau+.

Anfänglich beantwortete sie dies freundliche Entgegenkommen mit spröder Scheu, und als sie ihm einmal gegen Abend auf einem engen Fußweg, der durch ein Roggenfeld lief, begegnete, warf sie sich, um ihm zu entgehen, mitten in das wogende, mit Zyanen und Wermut untermischte Kornfeld.

An einem hellen Sommerabend traten zwei Damen aus dem Badehaus und gingen auf dem schmalen Fußweg dahin, der unweit des Hauses beginnt und bald sehr steil bis zu den hoch anfragenden Felsen hinaufsteigt.

Der Fußweg ging in großen Serpentinen, oft zwischen hohem Gebüsch und wieder zwischen vorstehenden Bergabhängen durch, so daß man von unten immer nur kurze Stückchen davon erblicken konnte.

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