22124 Beispielsätze mit heilige

Inzwischen hatte sich der Gouverneur gleichfalls an das Tischchen herangedrängt und pochte jetzt mit seinen langen Knochenfingern höhnisch auf die Platte: »Mir scheint, Alexander Isidorowitsch,« überschlug er sich fast vor Heiserkeit, »Sie mißbilligen unsere große heilige Sache?

Nicht der entfernteste Gedanke kommt ihr, an welches Heilige und Unverbrüchliche gerade der Schwur des Menschen gebunden ist;

Es war aber der heilige Geist der Liebe, der das holde Mädchen, das im Spanischen früher wohl hinlänglichen Unterricht, aber wenige Uebung gehabt hatte, jetzt ohne Anstoß und Furcht in fremder Zunge reden ließ, daß die ganze Mannschaft der Antoinette darob laut entzückt war.

In ihrem großen, geistvollen Auge lag ein Himmel voll Seligkeit, und wenn sie vom Herzen zum Herzen sprach, glaubte man eine Heilige der christlichen Vorwelt zu hören, so demüthig war ihr Sinn, so gottergeben ihr engelreines Gemüth, so vorbereitet ihre Seele auf das Jenseit, dem sie, durch Vollendung ihres edlen Selbst, entgegen reifte.

sie ordnete ihr Begräbniß an, und bat um das heilige Abendmahl.

Werft den Engländern die Deportirten Australiens vor sie sind Heilige gegen diesen Auswurf der Amerikanischen Bevölkerung, zu der merkwürdiger Weise keineswegs Engländer und Irländer gehören eine +sehr+ kleine Zahl vielleicht ausgenommen.

Der Bruder Kaiser Otto des Großen, Erzbischof Bruno, der Heilige, von Cöln, der als Herzog von Lothringen zugleich Landesfürst war, hat sich um Stommeln besonders verdient gemacht.

»Wir wissen nicht, um was wir bitten sollen,« sagt der Apostel Paulus, »aber der Heilige Geist selbst tritt für uns ein, mit unaussprechlichen Seufzern.«

Und indem der Diakon der bevorstehenden heiligen Handlung gedenkt, während der er den Flug des Engels vom Altar zur Gemeinde und von der Gemeinde zum Altar nachahmen, alle in einem Geist und einer Seele vereinigen und gewissermaßen eine heilige, alles erweckende Kraft darstellen soll, und im Gefühl, daß er dieser Aufgabe nicht würdig ist, fleht er den Priester demütig an:

Dieser Teil heißt auch deshalb noch die Liturgie der Katechumenen, weil während der ersten christlichen Zeit auch die zu ihr zugelassen wurden, die erst Christen werden wollten, die sich erst darauf vorbereiteten, noch nicht die heilige Taufe empfangen hatten und zu den Katechumenen gehörten.

Dazu kommt noch, daß die heilige Handlung, die aus der Verlesung der Propheten, der Epistel und des heiligen Evangeliums besteht, in erster Linie einen verkündigenden Charakter trägt.

In dem aufrichtigen Wunsch, sich selbst, einander und ihr ganzes Leben Christus, unserem Gotte zu weihen, wie dies die heilige Mutter Gottes, die Heiligen und die, die besser waren als wir, verstanden, ruft die ganze Kirche zusammen mit dem Sängerchor: »Dir, o Herr!«

Der Diakon reicht ihm das heilige Evangelium zum Kusse hin und trägt es in den Altarraum, bleibt jedoch inmitten der Königspforte stehen, hebt es hoch mit den Händen empor und ruft: »Höchste Weisheit!«

da jedoch das Wort kommt gegangen nach dem Sinn der heiligen Sprache Gegenwart und Zukunft in einem ausdrückt, d. h. es kommt der, der schon gekommen ist und der wiederkommen wird, so begleitet dieses Wort Halleluja, das das ewige Wandeln Gottes ankündigt, jedesmal solche heilige Handlungen, bei denen Gott selbst in Gestalt des Evangeliums oder der heiligen Gaben zum Volke hinaustritt.

Dreimal stimmen die Sänger diesen Gesang an, damit es bis ans Ohr aller Menschen dringe, daß in dem ewigen Sein Gottes das ewige Sein der Dreieinigkeit mitenthalten ist und daß es keine Zeit gab, wo Gottes Wort nicht bei Ihm gewesen wäre und wo der Heilige Geist Seinem Worte gemangelt hätte.

Aber der Meister, welcher in dem Nicken wohl eine Bestätigung zweifelnder Stimmen in seinem Innern ahnte, schlug sich an die Brust und rief, er werde die heilige Sache des Volkes nie verlassen.

Die heilige Jungfrau und andere Gestalten der biblischen Erzählung und der Heiligenlegende, dann Wappen verschiedener Herrscherhäuser, Bildnisse der Reformatoren u. s. w. erscheinen inmitten einer schmaleren oder breiteren Umrahmung.

Der heilige Vater hat den Fürsten übrigens das Kriegführen verboten.

Da nun das wunderliche Fräulein Tingleff fand, der neue Lyzeumsingsaal sei viel zu hell und werde all die sonnigen Kinderaugen in Grund und Boden verderben mit seinem kalten Licht, so stiftete sie ein buntes Fenster, das die heilige Cäcilie darstellte.

Heute war der neue Singsaal, die heilige Cäcilie und der Bechsteinflügel schon eine alte Sache, und man sah sich nicht mehr danach um.

In Noricum, südlich der Donaulinie, erbaute sich der heilige Severin im 5. Jahrhundert an einem entlegenen Orte, bei den Weinbergen genannt, eine Zelle, in welcher er als Klausner lebte.

Mit Vorliebe wurde das heilige Salböl und die Hostie, die heute noch vom Volke kraft der Weihung durch den Priester als mit besonderen Wunderkräften ausgestattet angesehen werden, zu solchem Liebeszauber, wie auch zu Krankheitszauber aller Art benutzt.

Da die heilige Hildegard die Pflanze im 12. Jahrhundert als ~wolfisgelegena~ bezeichnet, muß der Name Wohlverleih auf ~wolfsgele~ (Wolfsgelb) zurückgeführt werden, der sich übrigens schon vom 10. Jahrhundert an nachweisen läßt.

Schon Karl der Große gebot dieses Kraut ~salvia~, das von ~salvare~ heilen benannt ist, in seinen Gärten zu pflanzen, und die heilige Hildegard im 12. Jahrhundert rühmt die Heilkraft der von ihr als ~selba~ bezeichneten Salbei.

auch die heilige Hildegard im 12. Jahrhundert empfiehlt die Mirrha.

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