240 Beispielsätze mit heimfahren

Wir wollten nun fort gerne los sein und heimfahren, wenn's Gott wollt', Amen, Amen, Amen.

Vielleicht, dachte er, hatte in der stürmischen Oktobernacht Deruga dort gesessen und, nachdem er sich umgekleidet, die Stunde erwartet, wo der Zug abging, mit dem er heimfahren wollte.

Es ist nämlich drüben auf dem Markt des Hollwangers Knecht mit dem Wagen, der könnte gleich Hermanns Koffer aufladen und Hermann selbst könnte mit heimfahren.

Mit dem Fuhrwerk seines Vaters wollte er nicht heimfahren, er wollte allein und zu Fuß gehen, den Koffer konnte der Knecht später holen.

Auch in diesem Dorfe erwarb der Graf ein Haus, und da sich beim Heimfahren nahe dem Stadtberge oder eigentlich an demselben ein umbuschter Berggarten mit Häuschen häufig in einem besonders malerischen Lichte zeigte, so wurde auch dieses käuflich erworben, um zu schöner Jahreszeit einen Ruheplatz daselbst zu haben.

laß mich bloß erst diesen Schlitten heimfahren, denn sonst müssen wir alle todtfrieren;

Der Knecht von Löfdala sollte ihn zu irgendeinem Gutshof in Bro kutschieren und dann rasch heimfahren, denn es sah nach einem Schneesturm aus.

Und heimfahren wollte ich jetzt gerade nicht, auch fiel der Brief, den ich schrieb, steif und hölzern aus, weil ich eine Verlegenheit in mir trug.

Er hatte wohl gemerkt, warum Agnes plötzlich in eine Droschke steigen und heimfahren mußte.

»Du hast ja nichts getan, als dich zu guter Letzt auf dem höchsten Wagen mit heimfahren lassen.

sprach Adolf nach einer Weile, küßte ihn noch einmal heftig, führte ihn selber die Treppen hinab, ließ ihn in die Kutsche steigen und heimfahren.

Die Hauptsache war jetzt, daß er heimfahren müsse, ohne unterwegs auszuspannen;

Sie fragte mich, wer ich sei, und da ich ihr gesagt, ich sei Voglers Els von der Hirzentreu, und heute früh ausgegangen, ein Kräutlein für die kranke Mutter zu suchen, küßte sie mich und sagte, daß sie mich heimfahren wolle mit sich nach der Laurenburg, denn sie war die Hausfrau des alten Laurenburgers, deine Großmutter;

Zurück mußte sie freilich gehen, aber sie fürchtete sich nicht vor dem langen Wege und lachte vergnügt, als einige Buben ihr versicherten, sie würden ihr entgegenkommen und sie in ihrem Handschlitten heimfahren.

»Wir wollen dich heimfahren, Muhme!« riefen alle fünf, und der kleine Holzschlitten, den sie zogen, flog hin und her wie ein Uhrenpendel.

Als Frau Tippelmann zu ihr, die sich wie ein kleiner verflogener Vogel so angstvoll in dem weißen Spitalzimmer umsah, trat und fragte: »Willst du heimfahren in die Rose und dort gesund werden?« nickte sie stumm, aber heftig.

»Kommt heim übers Bachwirtshaus,« riet er, »die Muhme läßt uns alle heimfahren mit dem Wägele.

man blieb die ganzen, langen, heißen Tage draußen und kam des Abends todmüde heim, wo man denn auch ohne viel Feierabend gleich nach dem Abladen in seine Kammer zum Schlafen ging; kaum, daß die Mägde beim Heimfahren ein Lied vor sich hinsangen oder die Knechte nach der Abendsuppe noch eine Pfeife rauchten.

Sie können heimfahren.

Sie #wird# hervorgehoben,« sagte ich mit starker Stimme, »wir wollen einmal sehen, ob der politische Fanatismus alles und jedes beschmutzen darf, wir wollen sehen, ob ... kurz und gut, Sie können beruhigt heimfahren.

Viel trug es auch zu seinem dortigen Wohlsein bei, daß er von Deltingen aus mindestens einmal im Monat für einen Sonntag heimfahren und bei der Mutter sein konnte.

Jetzt ist’s mir unterwegs eingefallen, was nutzt dem Valentin der Urlaub, wenn er kein Geld hat zum Heimfahren.

Peter, lade das andere Korn auf und laß uns heimfahren!

Und der alte Friedrich dachte noch beim Heimfahren, wie gut es doch sei, daß der große, blonde Goliath nach Birkholz gekommen, und nun all das junge Leben auch nach Heidekamp bringe.

Sie traut sich gar nicht an sie heran, obgleich sie den Wagen selber kutschiert, der die Nachbarstochter heimfahren soll.

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