58 Beispielsätze mit wodka

dann vor das Tischchen im kleinen Restaurant niedersinken, Wodka trinken und nachdenken.

Der Konsul schenkte mir zum Abschied für die Reise eine ganze gebratene Hammelkeule, 6 Hühner, Eier, sowie eine Flasche guten Wodka.

für Wodka dankte ich, bekam aber eine vorzügliche Bouillon und Hammelgehirn und ging, sobald die beiden sich von neuem prügelten, schlafen.

ich bekam bei Herrn Jusefowitsch, dem der Wodka vorzüglich bekommen zu sein schien, Tee mit Fergana-Rotwein darin vorgesetzt.

Einer der Gehilfen langte nach einer Stunde mit einer riesigen Flasche Wodka an, die er im Dorfe gekauft hatte: die fünf Rubel begannen sich in Trunkenheit zu verwandeln.

Es dauerte nicht lange, so begann der Wodka seine Wirkung zu äußern.

Es war die Stelle, an der sie den Wodka versteckt hatte.

Ohne ein Tröpfchen Wodka ... wie durch ein Wunder der Heiligen Dreifaltigkeit... Man merkt es Ihnen an, Wassili Andréitsch! Jedem im Mütterchen Rußland, vom Gossudar bis zum letzten Barfüßler!

Im Vorbeigehen kauften sie in einem Laden Wodka und einige Kleinigkeiten zum Essen und holten dann Jurii Swaroschitsch ein, der langsam mit gesenktem Kopf den Boulevard entlangschritt.

Wodka saufen und Gemeinheiten reden.

Von dem Wodka, dem Rauch und der Hitze begann Jurii der Kopf zu schwindeln.

Jurii beobachtete mechanisch, wie der Wodka, im Schein der Lampe glänzend, in die dünnen, roten Lippen Iwanows hineinfloß und fühlte, wie alles um ihn langsam zu drehen und zu zerrinnen begann.

« »Warum?« »Ich trinke überhaupt wenig.« Vom Wodka und von der Hitze hatte Jurii bereits Kopfschmerzen und wünschte an die frische Luft zu kommen.

»Auch der Wodka wird alle,« fügte der Bursche hinzu. »

... He, Tscheriepanow, schleife Wodka her und was du sonst noch hast.

Es ist doch heiß.« Als erst Wodka und Bier kamen, wurde der Lärm noch stärker.

Der Wodka schien Jurii widerwärtig wie heißes, bitteres Gift.

« Jurii schaute mit grundlosem Haß in Iwanows Gesicht, das von dem getrunkenen Wodka blaß geworden war;

»Sei dem, wie's sei,« sagte Pjotr Iliitsch unterwürfig, setzte aber sein Glas nieder und schenkte Jurii Wodka ein: »Hören Sie auf zu denken, trinken Sie lieber.«

Er wurde von der nackten ekelhaften Empfindung einer Unmenge Wodka, die in seinen Därmen brannte und ihm in die Nase stieg, bis zur Uebelkeit gepeinigt.

Lag es an den Worten des Sängers oder an den lauten Stimmen, die durch die vom Wodka bedrückten Gehirne krochen oder an der plötzlich aufgeflammten Nähe des Geheimnisses von Leben und Tod;

Dann fiel ihm ein, wie sich Schawrow und Pjotr Iliitsch von ihren Plätzen taumelnd erhoben hatten und grunzend auf ihr Zimmer krochen, während er mit Iwanow, der nach dem Wodka furchtbar blaß aussah, aber sich wie immer gerade hielt, noch lange auf dem Balkon blieb.

Wenn er einen Augenblick von Arbeit und Sorge um das Stück Brot, von Wodka und Krankheit frei wird, dann füllt er sein Leben so restlos schön aus, daß seine Seele glücklich ist.

Ich sehe sie durch und durch, wie ein Gläschen Wodka!« Es wurde Sekt gebracht.

{} einen Fingerbreit Wodka {} ein kleines bißchen {} Ich bin ziemlich krank, aber es ist nicht schlimm, krank zu sein {} Eine Dame, die auch so aussah {} Ah ... aber ich glaube das ist das Evangelium ...

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