50 Worte zu beschreibende Adjektive herbsttag

Nach einem erquickenden Schlummer wachte ich auf, als die milden Sonnenstrahlen eines schönen Herbsttages bereits in mein Gemach spielten.

Es war ein heller Herbsttag draußen, die Sonne überflutete das große Treppenhaus, aber in die Zimmer hinein drang sie nicht;

Als ich an einem trüben Herbsttag mit der elektrischen Taschenlampe die äußersten Winkel des alten Klosters absuchte, in dem das berühmte Germanische Nationalmuseum in Nürnberg untergebracht ist, entdeckte ich in einem Kreuzgang unter der Decke eine zusammengerollte Strickleiter, die mir verdächtig schien.

Es ist ein süßer Gedanke, zumal in den letzten Herbsttagen des Lebens, auch nach seinem Tode noch unter den Menschen, die man geliebt hat, fortzuleben, ihnen noch werth und nützlich zu seyn, und von den Besten unter ihnen noch geliebt zu werden.

Es war ein heller, sonniger Herbsttag und immer wieder frug Herr Pepi seinen Dackel: »Hörst, wie d' Amseln pfeif'n?

der klare Herbsttag mit seiner frischen Brise war kühl,so rechtes Wetter zum Wandern.

Der hellste Mittagssonnenschein eines freundlichen Herbsttages schaute, so weit es ihm die niedergelassenen weißen Fenstervorhänge gestatteten, in das Gemach.

Da der ältere Offizier an der heiteren Offenheit des jüngeren ein rasch erwidertes Gefallen fand, verging ihnen die Zeit, da der Zug seinen Weg durch den regnerisch verhangenen belgischen Herbsttag nahm, in gutem Gespräch rasch genug.

wie Niemand an bunten warmen Herbsttagen den Alles weiß bedeckenden Schnee.

Doch hatte er, da es ein dunkler Herbsttag war, versprochen, die Gattin abzuholen.

Es war ein wundervoller Herbsttag, einer jener Tage, an denen Frühling und Sommer noch einmal auf die verlangende Erde zurückzueilen und alle ihre Schönheit reifer und gemilderter zugleich über die Welt auszuströmen scheinen.

Und dann schaute auch der graue, trübe, schmutzige Herbsttag so verdrießlich und mit so saurer Miene durch die ungeputzten Fenster zu ihm ins Zimmer, daß Herr Goljadkin in keiner Weise mehr daran zweifeln konnte, daß er sich nicht in einem schönen Märchenlande, sondern in der Residenzstadt Petersburg, in der Schestilawotschnaja-Straße, in der vierten Etage einer sehr großen Mietskaserne, in seiner eigenen Wohnung befand.

In den letzten Jahrzehnten haben wir es mehrmals erlebt, daß Schwalben in den naßkalten Herbsttagen sehr verhängnisvoll waren für sie z. B. die ersten Oktobertage 1905 nicht nur einzeln, sondern in ganzen Scharen zugrunde gingen.

Neuntes Kapitel Es war ein Tag gegen Ende des Novembers, ein kalter Herbsttag mit dunstigem Himmel, der beinahe schon Schnee versprach, und wallendem Nebel, den hie und da die Sonne durchdrang, einer von den Tagen, an denen in der Hafenstadt der scharfe Nordost mit einem tückischen Pfeifen um die massigen Ecken der Kirchen sauste und eine Lungenentzündung wohlfeil zu haben war.

Es war ein stiller, trüber Herbsttag, an dem die Sonne nicht recht die Wolkenschleier zerreißen konnte.

Da es nach und nach tief in den Herbst gegangen war, da keine Nüsse mehr an den Zweigen hingen, da die Zweige sich schon mit Gelb färbten, die geackerten Felder der Ferne schon das Grün der Wintersaaten angenommen hatten, und die Tage kurz waren, daß man bald nach Hause gehen mußte, war einmal ein gar heißer, schöner Herbsttag, wie kaum seit Menschengedenken einer gewesen sein mochte.

Ein herrlicher Herbsttag war es, mit jenem geheimnisvoll blauen Dunst zwischen den Bäumen und jenem leisen Rieseln und Tanzen goldener Blätter darin.

Aber ihr fehlte heute das rechte Interesse für den herzerquickenden Herbsttag, ihr Gesicht sah erregt aus, als beschäftige sie etwas lebhaft.

An einem kühlen Herbsttag, dem letzten vor meiner Abreise, wanderten wir auf die Heide hinaus.

Ein kurzer, trüber Herbsttag stimmte den Benedikt trübe und melancholisch, der Abend brachte ihm gar schwermüthige Gedanken.

Ein lieblicher Herbsttag lockte mich heute, zum ersten Mal seit seiner Entfernung, ins Freie.

Es war in den Nachmittagsstunden eines milden Herbsttages, Anfangs October des Jahres 1850.

Unter den letzten Klängen der Orgel strömte die Menge aus der Marienkapelle in den dunkeln nebligen Herbsttag hinaus.

Da der ältere Offizier an der heiteren Offenheit des jüngeren ein rasch erwidertes Gefallen fand, verging ihnen die Zeit, da der Zug seinen Weg durch den regnerisch verhangenen belgischen Herbsttag nahm, in gutem Gespräch rasch genug.

Sie trat ans Fenster und sah hinaus auf die hohen Häuser, die an diesem regnerischen Herbsttag so grau und trübselig aussahen und es überkam sie ein bitteres Heimweh.

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