117 Verben für das Wort küche

Dorothea hatte aber in der ganzen Zeit ihre Küche nicht verlassen und konnte ihr deshalb nicht die geringste Auskunft geben.

da mich die Theuerung in den Diamantenfeldern sehr erschreckte und mir der geringe Werth des Geldesdenn damals herrschten noch gute Zeiten in jenen Districtenauffiel, besorgte ich mir selbst die Küche.

Er betrat die Küche.

Es befanden sich in seinem Dienst fünf Knechte, darunter der alte Schermer, der die Knaben beaufsichtigte, außerdem drei halbwüchsige Jungen, die er aus dem protestantischen Asyl zu sich genommen, und eine einzige Magd, die die Küche versorgte.

Habe viel von diesem Gasthaus gehört, es soll ja eine ausgezeichnete Küche führen,« sagte er zu Georg Weiner gewendet in jenen wohltönenden Redewendungen, deren er sich zu bedienen pflegte, wenn er mit den Eltern seiner Zöglinge sprach.

Auch ließen Lieferanten die Küche im Stich.

er selbst trug kalte Küche und Wein.

Nahe dem Vordertheile befindet sich der Ruff für die Werkstatt die Küche und die Mannschaftswohnung.

Ein nebenan liegender Raum enthielt eine Küche, deren Vorräte wir ehrfurchtsvoll bestaunten.

Aber ihr Hang zu spioniren ließ ihr keine Ruh, und trotzdem der Wind immer stärker geworden war, suchte sie doch die Küche wieder auf und öffnete den Laden noch einmal, in der Hoffnung 'was zu sehen.

Negern, ein guter Jäger, versah die Küche mit Wildprät, indem er bald Pakire, Ameisenfresser oder Papageyen und hühnerartige Vögel nach Hause brachte, die verspeist, skelettirt oder ausgestopft wurden.

Selbst die Küche brauchte sie nicht allein zu besorgen.

Er trat in den Flur und entdeckte eine Küche; ging weiter und kam in ein großes Zimmer, das wirklich herrenmäßig aussah: weiße Gardinen, Himmelbett mit Messingbeschlägen, ein Spiegel mit geschnitztem und vergoldetem Rahmen und geschliffenem Glas das war fein, das wußte er!

Oriental Hotel, beim Zollamt an der Landungsbrücke bequem gelegen, Küche gerühmt;

Ich kenne die europäischen Küchen allesamt, die Art des Klopfens ist überall dieselbe, (lediglich die Nomaden Ungarns belieben Fleisch manchmal noch unter den Sattel zu legen).

"es ist aber auch kein hiesiger, sondern der Berliner, H. Clauren" "Wie, und dieser schickt Euch kalte Küche bis hieher?" "Kalte und warme Küche nebst etzlichem Getränke.

Wo ich zum Souper für den Herrn Rittmeister die kalte Küche hole.« »Die kalte Küche, schön.

Schwarz wie eine Kohle lag der Braten in der Pfanne und der Geruch des angebrannten Fleisches erfüllte die ganze Küche.

« Die Buckelige spielte aus Langerweile mit François Karten um Schokolade, ich sah zum Fenster hinaus, im Hause drüben konnte man eine Küche sehen, in der Köche das Abendessen bereiteten.

Elise ließ es sich nun vor allem angelegen sein, die Küche so in den Stand zu stellen, daß es ihr möglich war, selbst zu kochen und sie nicht mehr nötig hatte, fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Die junge Frau übernahm nunmehr die Küche, das Mittag- und Abendessen wurde in dem Speisezimmer unten serviert, und die Alten begaben sich, wenn die Glocke ertönte, herab und nahmen daran teil.

Er führe alles mit sich, was Küche und Keller zu leisten habe;

Man behielt eigentlich nur noch die koschere Küche bei.

Die anderen waren alle schon da, als sie am Hexenloch ankamen, und lagerten auf dem grünen Rasen um das weiße, ausgebreitete Tafeltuch, darauf ausgebreitet stand, was eine feine Küche zu liefern vermag.

In den größeren Gasthöfen fand man Betten mit seidenen Vorhängen, feine Küche und Claret, wie er in London nicht besser getrunken wurde.

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