401 Worte zu beschreibende Adjektive flut

Die Flensburger Föhrde bietet so viel wundervolle Orte und Oertchen, in Wald und Hügel gebettet und von der blauen Flut umrauscht, wo die Schönheiten sozusagen auf dem Präsentierteller geboten werden, daß das verwöhnte Auge des Philisters, der für "Natur" schwärmt, bei Ekensund eben nurZiegeleien sieht.

wohl aber überschwemmt derselbe häufig seine Ufer, die unterhalb London meilenweit durch Deiche geschützt sind, da die dortigen Marschen bei hoher Flut 1 m unter dem Wasserspiegel liegen.

Die dunkle Flut ihrer Haare ist ihr zu beiden Seiten niedergeglitten, zwei brennende Augen schauen zwischen den Strähnen hervor.

Es gibt Menschen, die erst, wenn sie sich vom Schicksal umklammert fühlen, ihrem Schicksal und dessen Drohung und Gefahr, erst in der steigenden Flut der Bedrängnis eine einfache bescheidene Kraft in sich finden und sie in ruhiger Tätigkeit auf ein erreichbares Ziel zu lenken bemüht sind.

so schifften wir hinab auf der schwarzen, stillen Flut.

In der westlichen Ecke nach Mittag gerichtet und mit Aussicht auf die gelben Fluten des Stromes war Luthers Zelle, woraus er "den Papst gestürmt hatte":

Felsen steigen senkrecht aus seinen salzigen Fluten und streuen ewig dunkle Schatten über sie hin, während auch im Sonnenscheine die Bergwasser glänzen, die von hohen Gipfeln hinab von allen Seiten zueilen.

Bald scheinen die prächtigen, größtenteils waldbewachsenen Berge sich um ihn zu drängen, als wollten sie sich in seinen klaren Fluten spiegeln;

Und wenn"so unterbrach er sich unwillkürlich lächelnd"ich dich auch nicht auf dem offenen Meere kämpfen sah, so sah ich dich doch ringen mit der trüben Flut diesesTeiches.

Um den Geliebten schlingt und in die wilde Flut Ihn mit sich reißt,die traurige Geschichte.

Und in demselben Augenblick, als sein heißes Gesicht in die kühle Flut tauchte und seine Hand nach der Stelle des Brettes griff, wo seine Nummer stand, war es ihm, als müsse er aufschreien vor Lust, und er fühlte nichts anderes in dieser Minute mehr, als die maßlose Seligkeit, schwimmen, jetzt losschwimmen zu dürfen!

Von allen Hausgiebeln plätscherten breite schäumende Fluten herunter, und an den Mauern hing der Regen wie loses graues Tuch.

Als die kalte Flut seinen Leib berührte, verlor er das Bewußtsein, so daß er nicht mehr wußte, was mit ihm und um ihn vorging.

Aus einem schmalen, mit Venetianerspitzen besetzten Ausschnitte hob sich ein prachtvoller Hals, darüber ein klassisch schönes Gesicht ... große, dunkle Augen, deren Iris leicht bläulich schimmerte, eine gerade, feine Nase mit beweglichen Flügeln und unter einer wahren Flut dunkelblonden Haares ein paar rosige kleine Ohren.

Und die dunkle Trauerbühne Nun die bunte Menge teilet, Wie ein schwarzes Schiff die grüne Flut mit scharfem Kiel durcheilet.

Ein besonderes Fest war es jedesmal, wenn er in einem wirklichen großen Boote, das von der anderen Seite herübergekommen war und anlegte, ein Stück mitgenommen wurde oder etwa gar selbst eine Pätschel führen durfte. Aber am meisten von allem lockte ihn das Wasser selbst; und sechsmal an heißen Sommertagen mindestens warf er Hemde und Hose in den Sand und tauchte sich in die braune, träge, lauwarme Flut.

« Sie erreichten die Höhe der heligen Wasser, sie standen am Eingang der Weißen Bretter, wo die trübe Flut, die aus dem Hintergrund des Thales kam, durch einen Kännel abgelenkt in eine Runse floß und in lustigen Bächlein in die blauen Tiefen des Glotterthals niederschäumte.

Auf glatter träumender Flut,

Sein rotes, warmes Blut mischte sich mit der warmen, schwarzen Flut.

" "In das Unbegrenzte!" wiederholte Vasitthi sinnend, und ihr Blick schweifte über die Fläche der himmlischen Ganga hinaus bis dorthin, wo die silberne Flut den schwarzen Himmelsrand erreichte, und schien noch immer weiterdringen zu wollen;"und kann denn ewige Seligkeit bestehen, wo Begrenzung ist?" sprach sie gleichsam in Gedanken verloren.

Die dunkle Regennacht auf dem Schiffe: das Meer, das er zum ersten Male sahein Wasser, wie er es nie geahnt, Wogen von einer Kraft, gegen die das mächtige Schiff rang, wie sein Körper rang gegen die stille Flut seines heimatlichen Flusses, und an der menschliche Einzelkraft zerbrechen mußte wie ein Streichholz unter dem Schlage eines Hammers.

Aber es waren nicht die fruchtbaren Tränen der Erkenntnis, unter deren heißer Flut die Kraft des Widerstandes gedeiht, es waren die Tränen der Verzweiflung, die armseligen Tropfen, die in den Kirchen fließen, wenn der Pfarrer von der Kanzel die Ergebenheit in Gottes Willen predigt.

Auf sein nackte Haupt zumal! Ach, daß alle Wasser stigen, Und es säh der neue Tag Öde, weite Fluten liegen, Wo er heute weinend lag!

Die grauen Flächen um sie verwandeln sich in schimmernde Fluten.

19 Der ungezähmten Winde Wuth, Der ganze Horizont in einen Höllenrachen Verwandelt, lauter Gluth, des Schiffes stetes Krachen, Das wechselsweis' bald von der tiefsten Flut Verschlungen scheint, bald, himmelan getrieben, Auf Wogenspitzen schwebt, die unter ihm zerstieben:

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