11446 Beispielsätze mit sterb

Und seit der Zeit Sterb ich oder seh dich befreit.

« »Nun sterb' ich gern,« hauchte der Jüngling, und erfaßte seines Vaters Hand. »Sterben, William?

noch sterb' ich nicht, ich lebe, Gottes Taten zu erzählen, Straft er auch, so will er dennoch nicht den Tod für mich erwählen;

Und muß ich sterben, wohl so sterb' ich gern.

Als ein Missethäter sterb' ich;

Ich leb' und sterb' allein.

Ihr habt's gewollt nun sterb' ich nicht allein.

Drum betet fein für mein Leben und Gesundheit, Waden und Bauch &c. und sterb ich so versöhnt meine Seele mit Trähnen, Opfer, und dergleichen sonst Kestner siehts schief aus.

Ich sterb allein!

Ich bin Eur Weib, wenn Ihr mich haben wollt, Sonst sterb ich Eure Magd;

Wenn du von schönen Frauen sprichst, so seh ich sie, wenn du von Männern sprichst, so sterb ich vor Verzweiflung!

Sie wissen genau, den und den Tag sterb' ich, und sie lassen sich einen Sarg machen und betrachten ihn fleißig.

»So,« sagte sie, »au noch lache, wenn einer nix kann Ihne sterb' ich wieder!« Darauf sind Mutter und ich so heiter nach Haus gekommen, als kämen wir von einer Hochzeit.

Herr Jesu, dir leb ich, Herr Jesu, dir sterb ich! worauf er noch nickte, als wollte er Amen sagen, und dann einen langen Seufzer tat, mit dem seine Seele vom Leibe sich schied.

Vielleicht sterb ich als alte Jungfer, ohne je geliebt zu haben, ohne auf meinen Armen ein Kind gehalten zu haben, das ich mein nennen kann.

"Gern und freudig sterb' ich, "Da ich die Liebste nicht besitzen kann.

Lied aus dem Spanischen Gestern liebt ich, Heute leid ich, Morgen sterb ich:

Wo nicht durch Krieg, durch Prassen sterb' eu'r König, Wie Mord des unsern ihn gemacht zum König!

Eduard, dein Sohn, der jetzo Prinz von Wales, Statt Eduard, meines Sohns, sonst Prinz von Wales, Sterb' in der Jugend, vor der Zeit, gewaltsam!

wo nicht, Sterb ich als Krieger, wie ich lebt' als König.

Kein Geschöpfe liebt mich, Und sterb ich, wird sich keine Seel' erbarmen.

So sterb ich denn, so, so! Nun tot

Was für ein Loos auch der Himmel oder das Glük für mich ziehen mag, so leb' oder sterb' ich hier, getreu an König Richards Thron, ein pflichtmäßiger, redlicher und rechtschaffner Edelmann!

Sterb' ich einmal, so hat er mich immer vor Augen, wie bei meinem Leben.

Wollen Sie mich nun Ihren Sohn nennen, Sir, und mir als diesem die Hand drücken, so sterb ich zufrieden.

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