15029 Beispielsätze mit grüne

Ich sah grüne, die wohl aus aufgenähten Blättern gemacht waren.

Viele haben rotes Haar und grüne Augen.

rote, blaue, gelbe, grüne Lichter glänzten auf.

Deßhalb schlug er im Vorbeigehen herzhaft auf einen großen Ballen, wie man auf die Schulter eines guten Bekannten schlägt, wobei der grüne Herr sich umwandte und mit wohlwollender Herablassung zu ihm sagte: »Baumwolle;« und drei Schritt weiter klopfte Anton Einlaß fordernd an ein riesiges Faß, welches wohlhäbig in einer Ecke stand, wie ein dicker Pächter in seinem hellen Sommerrock;

worauf sich wieder der grüne Herr umwandte und ebenso wohlwollend sagte: »Corinthen.«

Jetzt stieß unsern Anton kein Hebebaum mehr, ja er selbst schob den einen mit kräftiger Fußbewegung bei Seite, und einen Riesen mit lederner Schürze, der ihm begegnete, grüßte er mit sicherer Vertraulichkeit und fühlte sich behaglich, als der Riese ihm artig dankte, besonders als der grüne Herr wieder herablassend äußerte: »der oberste Auflader.«

Wieder erschien der grüne Herr und theilte ihm mit:

Aber »sechzehn Faden und kein Grund«, ließ sich der Mann mit der Leine unabänderlich vernehmen, und so dampften wir durch die Kabbelung des weißen Gischtstreifes in das trübe grüne Wasser hinein.

Am Backenbart sind Stückchen Perlschale, Hundezähne oder Muschelringe befestigt, im durchbohrten Ohrrande wie in den Nasenflügeln stecken grüne Blattstückchen.

Wir dampften längs den niedrigen Hügeln, welche an der Westseite von Krauel-Bai ziemlich steil bis zum Meere abfallen und deren dichte Bewaldung stellenweis durch grüne Flächen unterbrochen wird, welche der Landschaft ein liebliches Aussehen verleihen.

Wir hatten diese Erscheinung aber bereits so häufig beobachtet, daß der Kapitän ohne Zögern in das grüne Wasser hineindampfte, welches bald schmutzig lehmfarben wurde.

Mit Laing-Insel endet das Flachland und hinter dem dichtbewaldeten Ufer beginnen wieder Hügelketten, deren ausgedehnte grüne Grasflächen der Landschaft ein »liebliches und civilisiertes Aussehen« verleihen, heißt es in meinem Tagebuche.

Sie sind, wie die folgenden zwei Legoarant-Inseln, dicht bewaldet wie das Ufer, hinter dem sich immer noch grüne, ca. 500 bis 600 Fuß hohe, Hügelketten hinziehen, die fast nur in den Schluchten mit Gehölz bestanden sind.

Franklin-Bai ist von bewaldeten Hügelketten gesäumt, die bei Neptun-Point sich in eine höhere, sanft ansteigende Kuppe von ca. 1500-1800 Fuß erheben, welche einige größere grüne Flecke zeigt.

Er überzeugte sich sogleich, daß eine starke Truppenmasse dort lag, denn neben der in das grüne Thal eingebetteten Stadt erhoben sich die ihm wohlbekannten weißen Zelte.

Ganz klein an Gestalt, nicht größer als Heuschrecken, sah er sie unten in tollem Jagen über das grüne Gras zerstreut.

Die nicht selten gepflanzte +grüne Linde+ (~T. euchlora~) aus dem Orient ähnelt der Winterlinde, trägt aber größere, nicht rostfarbene Bärtchen in den Aderwinkeln wie sie, sondern graue Haare und bleibt im Herbste länger grün.

Er hat unserm Spitzahorn ähnliche, nur unten statt glatte grüne, leicht behaarte, bläulichgrüne Blätter, die im Herbst eine prachtvolle orangerote Färbung annehmen, woran der Baum leicht zu erkennen ist.

Seltener ist die gegen Kälterückschläge empfindlichere +grüne Forsythie+ (~F. viridissima~) mit grünen Zweigen, an denen die Blätter fast gleichzeitig mit den ebenfalls gelben Blüten erscheinen.

Dessen grüne, vierkantige Zweige schmiegen sich gern an Mauern und Zäune an.

Wenn sie blüht, stehen die in außerordentlich dichten Ähren hervorbrechenden kleinen, blaßvioletten Blüten so gehäuft, daß darunter das Grüne der Blätter vollkommen verschwindet.

Im Jahre 1589 erhielt der Franzose Carolus Clusius, Botanikprofessor in Leiden, von Carolus de Tassis, Bürgermeister von Amsterdam, eine aus England erhaltene Stachelbeere mit roten Früchten und 1514 sah er im Garten zu Leiden eine Sorte mit dunkelroten Früchten, während er vorher nur grüne Stachelbeeren mit größeren Früchten als die wilden Arten gekannt hatte.

Die +Heidelbeere+ (~Vaccinium myrtillus~) durchzieht den Waldboden mit ihren unterirdischen braunen Sprossen wie ein dichtes Netzwerk, treibt grüne, kantige Stengel, deren jeweilige Triebspitze bald das Wachstum einstellt, während seitlich unter ihr ein neuer Trieb abzweigt.

Sie ist ein buschiger kleiner Baum oder Strauch, dessen Blüten grüne Kelch- und weiße Kronblätter tragen.

Es stammt von ~Bignonia leucoxylon~ und besitzt in frisch geschnittenem Zustand eine bräunliche Farbe mit einem Stich ins Grüne, der sich aber an der Luft etwas verliert.

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